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Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
Es ist nie zu spät für Ihre Herzgesundheit

Dr. med. Ivan Diaz Ramirez ist Facharzt für Innere Medizin, 
Kardiologie und Intensivmedizin. Er gehört zum Chefarztteam der standortübergreifenden Kardiologie der Johannesstift Diakonie. | Foto: Martin Luther Krankenhaus/Studio Christina Stivali
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  • Dr. med. Ivan Diaz Ramirez ist Facharzt für Innere Medizin,
    Kardiologie und Intensivmedizin. Er gehört zum Chefarztteam der standortübergreifenden Kardiologie der Johannesstift Diakonie.
  • Foto: Martin Luther Krankenhaus/Studio Christina Stivali
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Ernährung, Sport, Gewicht und Rauchen haben den größten Einfluss auf die Gesundheit des Herzens. Studien zeigen: Auch, wer erst ab der Lebensmitte oder im fortgeschrittenen Alter seine Lebensgewohnheiten ändert, kann das Risiko auf Schlaganfall und Herzinfarkt senken. Ist das Herz bereits in Mitleidenschaft gezogen, bietet die Herzmedizin heute viele Möglichkeiten, die Lebensqualität zu verbessern.

„Für eine bestmögliche Behandlung ist eine genaue Diagnostik mit moderner Medizintechnik maßgebend“, sagt Dr. med. Diaz Ramirez, Chefarzt der Kardiologie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau.

Versorgung auf allen Gebieten
der Herzmedizin

Seit 2020 bietet der Standort eine Versorgung auf allen Gebieten der Herzmedizin an. Frühzeitig erkannt, lassen sich Herzprobleme mitunter sehr gut medikamentös behandeln. Ist doch mal ein Eingriff nötig, erfolgt dieser schmerz- und risikoarm. So kommt bei starken Gefäßverkalkungen beispielsweise der Stent mittels Ballonaufdehnung zum Einsatz.

Schwindel? Atemnot? Herzrasen?

Klagen Patienten über Schwindel, Atemnot oder plötzliches Herzrasen, liegt der Verdacht einer Herzrhythmusstörung oder -schwäche nahe. Implantierbare Geräte (z.B. Herzschrittmacher) können helfen, das Herz zu überwachen. Als eine von wenigen Kliniken in Berlin implantiert das Waldkrankenhaus auch sogenannte subkutane Defibrillatoren zur Prophylaxe von plötzlichem Herztod. Beim Einsetzen bleibt das Herz unberührt. Bei komplexeren Rhythmusstörungen setzen die Ärzte auf eine elektrophysiologische Untersuchung. Für die Störung verantwortliche Herzmuskelzellen können dabei gezielt verödet werden (Ablation). Patienten verspüren sofort eine Besserung und verlassen die Klinik i.d.R. am nächsten Tag.

Dr. Diaz Ramirez rät, auch ohne Beschwerden eine kardiologische Sprechstunde aufzusuchen: „Zum Beispiel, wenn in der Familie vermehrt Herzerkrankungen bekannt sind oder über Jahre ein ungesunder Lebensstil gepflegt wurde. Einmal zu schauen, wie es wirklich um das Herz steht, kann Überraschungen vorbeugen.“

Einen Termin in der kardiologischen Sprechstunde im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau erhalten Sie telefonisch unter 030/3702-1770 oder via E-Mail: kardiologie.waldkrankenhaus@jsd.de. Informationen zu aktuellen Onlineveranstaltungen finden Sie auf der Homepage unseres Krankenhauses.

Autor:

PR-Redaktion aus Mitte

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