Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Wer nur auf die Waage schaut, tut sich schwerer mit dem Abnehmen als jemand, der sich viel bewegt. | Foto: Nina Zimmermann

Anders essen und mehr bewegen

Wer abnehmen will, sollte nicht allein auf die Waage schielen. Besser ist es, einige grundsätzliche Dinge zu ändern. Dazu gehört einerseits natürlich das Essverhalten, andererseits aber auch das persönliche Bewegungspensum.Mehr Bewegung kann Studien zufolge helfen, Gewicht zu verlieren und das neue Gewicht zu halten. Übergewichtige oder adipöse Menschen mit Diät plus mehr Bewegung nahmen um 20 Prozent mehr ab, als wenn sie es nur mit einer Diät versuchten. Das erläutert das Institut für...

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  • 19.12.12
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Neunzig Prozent der Lungenkrebspatienten sind Menschen, die nicht vom Glimmstängel lassen konnten. | Foto: Kai Remmers/dpa/mag

Nichtrauchen schützt am besten vor Lungenkrebs

Bösartige Lungen- und Bronchialtumore sind die häufigste Krebsart mit Todesfolge in Deutschland - 42 972 Menschen starben daran 2010.Rauchen erhöht das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, drastisch: "Neunzig Prozent der Lungenkrebspatienten sind Raucher", sagt Prof. Wulf Pankow vom Institut für Tabakentwöhnung und Raucherprävention im Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin.Der beste Schutz ist, mit dem Rauchen aufzuhören - oder gar nicht erst anzufangen. "Je länger jemand abstinent ist, desto...

  • Mitte
  • 19.12.12
  • 55× gelesen
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Das Leben ist so schwer?

Sie waren immer ein aktiver und optimistischer Mensch und können sich nicht erklären, warum Sie in letzter Zeit so wenig Schwung haben? Ihr Interesse an Aktivitäten und sozialen Kontakten ist weniger geworden, Sie können schlechter schlafen oder fühlen sich unkonzentriert und schnell erschöpft. Tätigkeiten, die Ihnen früher leicht gefallen sind, stehen jetzt wie unüberwindbare Hürden vor Ihnen? Vielleicht müssen Sie öfter ohne ersichtlichen Grund weinen oder fragen sich, ob das Leben überhaupt...

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  • 22.11.12
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Wer am Morgen nach der Feier mit Kopfschmerzen aufwacht, sollte zu sauren Speisen greifen - sie begünstigen den Abbau von Alkohol. | Foto: Kai Remmers/dpa/mag

Den dröhnenden Kopf nach der Party vermeiden

Kopfweh, trockener Mund, starker Durst, Übelkeit und Schlappheit: Das sind die typischen Symptome eines Katers, mit denen viele gerade in der Karnevalszeit zu kämpfen haben. Hinzu kommen oft Gliederschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten, manchmal auch Fahrigkeit, Redseligkeit oder Aggressivität.Der einfachste Weg, das zu vermeiden, ist natürlich der absolute Verzicht auf Alkohol. Doch das schafft nicht jeder - und trinkt dann leicht mal über den Durst, ohne das von vornherein direkt zu...

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  • 15.11.12
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Hände brauchen besondere Pflege

Kälte und trockene Heizungsluft machen im Winter nicht nur der Haut im Gesicht zu schaffen. Auch die Hände leiden - eine Handcreme kann da helfen.Es sollte aber die richtige sein: Ideal seien Cremes mit einer Wasser-in-Öl-Emulsion, erläutert Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in Berlin. Das seien eher fettige Cremes, die man nicht einfach wieder mit Wasser abwaschen kann. "Das Fett in den Cremes hält auch im Alltag Wasser ab, was gerade im Winter wichtig...

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  • 15.11.12
  • 107× gelesen
Regelmäßiges Blutdruckmessen hilft, zu hohe Werte beizeiten zu erkennen und möglichst ohne Medikamente auf Normalmaß zu senken. | Foto: Jochen Lübke/dpa/mag

Bluthochdruck tut nicht weh

Schlaganfall, Herzinfarkt oder Nierenversagen: Das sind häufig erst die Momente, wo die Ärzte feststellen, dass der Blutdruck des Patienten zu hoch war. Denn zu hoher Blutdruck tut nicht weh.Über längere Zeit kann er aber die Gefäßwände verändern und zu Schäden an Herz, Blutgefäßen, Nieren und Hirn führen - mit den erwähnten lebensbedrohlichen Folgen. Dabei können schon einfache Maßnahmen vorbeugen.Die Experten der Deutschen Herzstiftung empfehlen Bluthochdruckpatienten zunächst, dauerhaft...

  • Mitte
  • 15.11.12
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Einfach und wirkungsvoll: Ingwertee fördert das Schwitzen und hilft so bei Erkältungen. | Foto: Helios Kliniken

Gesund durch die dunkle Jahreszeit

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, verdunkelt sich oft auch die Stimmung. Die Füße frieren, die Nase läuft. Typische Weihnachtsgewürze wie Anis, Nelke und Vanille helfen dann weiter: Ihre wohltuende Wirkung kommt uns in den düsteren Wintermonaten auf vielfältige Weise zugute. Anis: Nicht von ungefähr finden sich Anis-Bonbons in den kalten Wintermonaten in so mancher Manteltasche. Die Samen der Pflanze "Pimpinella anisum" wirken krampf- und schleimlösend und beruhigen die...

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  • 15.11.12
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Statt unkontrolliert zu stopfen, sollte man sich lieber mit Musik oder einem Spaziergang ablenken. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Verdrängte Gefühle führen häufig zum Frustessen

Negative Gefühle verleiten oft zum Griff nach Schokolade, Burger oder Chips. Dann folgt aber meist das schlechte Gewissen: Denn gesund sind diese Kalorienbomben bekanntlich nicht. Dass man Heißhunger auf Karotten, Kohlrabi oder Äpfel entwickelt, ist dagegen so gut wie ausgeschlossen.Ein kleiner Trost: Frustesser sind nicht alleine. "Jeder hat die Veranlagung, Langeweile oder Frustration kompensieren zu wollen", sagt der Psychologe und Psychotherapeut Michael Schellberg aus Hamburg. Das bedeutet...

  • Mitte
  • 15.11.12
  • 177× gelesen
Teenager müssen erst einmal damit klar kommen, bald Mutter zu sein. Beratungsstellen können ihnen in dieser Zeit weiterhelfen. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Beratungsstellen stehen Mädchen zur Seite

"Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger!" Diese Nachricht, übermittelt von einem Arzt, sorgt bei erwachsenen Frauen meist für Glücksgefühle. Für eine 16-Jährige bedeutet so ein Satz aber nichts weniger als den Gau.Allein schon die Vorstellung, ein Kind zu bekommen, löst bei jungen Frauen Panik aus. Wie soll ich das schaffen? Wer hilft mir? Und vor allem: Wie sag ich’s meinen Eltern?Jedes Jahr werden laut Pro Familia in Deutschland 13 000 Mädchen unter 18 Jahren schwanger. Etwa 6000 von...

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  • 15.11.12
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Nehmen Senioren verschiedene Medikamente ein, drohen Überdosierung, Wechsel- oder Nebenwirkungen. | Foto: Kai Remmers/dpa/mag

Senioren nehmen oft zu viele Medikamente

Viele Senioren nehmen Arzneien - mehr als die Hälfte aller Rezepte in Deutschland wird für über 60-Jährige ausgestellt. Weniger wäre dabei häufig mehr.Denn die Medikamente können zu stark wirken, sich untereinander nicht vertragen oder längst nicht mehr nötig sein. Zudem: "Manche Senioren leiden dauerhaft unter Nebenwirkungen und merken es gar nicht, weil sie sich daran gewöhnt haben", sagt der Arzneimittel-Experte Prof. Gerd Glaeske von der Universität Bremen.Das erste große Problem:...

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  • 15.11.12
  • 68× gelesen
Bei einer geriatrischen Reha sollen Ältere vor allem Selbstständigkeit lernen. | Foto: Arno Burgi/dpa/mag

Was eine geriatrische Reha bringt

Sie haben Mühe, aus dem Bett aufzustehen, können nicht mehr alleine gehen und vergessen immer mal wieder Termine. Alte und pflegebedürftige Menschen sind im klassischen Sinne nicht rehabilitationsfähig.Nach einer Erkrankung stehen die Chancen schlecht, dass sie wieder ins gesellschaftliche oder berufliche Leben eingegliedert werden. Bei der geriatrischen Rehabilitation (Reha) gelten jedoch andere Maßstäbe. Die wichtigsten Fragen dazu im Überblick: Was ist das Besondere an der geriatrischen...

  • Mitte
  • 15.11.12
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Die Angst vor der Narkose nicht kleinreden

Der Gedanke an eine Narkose macht manchem Patienten Angst. Sie kleinzureden, bringt wenig. Stattdessen hilft, sich ihr frühzeitig zu stellen. Dazu gehört es, sich genau über die Risiken zu informieren und den Ärzten viele Fragen zu stellen."Für viele Patienten ist das Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein, beängstigend", erläutert Prof. Claudia Spies vom Centrum für Anästhesiologie, OP-Management und Intensivmedizin an der Charité in Berlin. "Darüber hinaus kommen immer wieder Fragen wie: Kann...

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  • 15.11.12
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Wem alles fad schmeckt, sollte seine Nase untersuchen lassen. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Schmeckstörungen wegen gestörtem Geruchssinn

Das Aroma einer würzigen Suppe, der feine Geschmack eines aufwendig zubereiteten Desserts: Das alles entgeht jemandem, der einen Schnupfen hat.Denn für die Wahrnehmung von Aromen braucht man den Riechsinn. Doch während sich der Geschmack nach dem Abklingen der Erkältung bei den meisten wieder einstellt, müssen manche Menschen lange Zeit ohne diesen Sinneseindruck leben. Sei man früher davon ausgegangen, dass Geschmacksknospen nur auf der Zunge vorkommen, so wisse man inzwischen, dass der...

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  • 15.11.12
  • 625× gelesen
Ob Ohren abstehen, ist immer auch eine subjektive Frage. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Segelohren sind kein Schicksal

Der eine kann problemlos mit ihnen leben, für den anderen ist der Blick in den Spiegel unerträglich: An Segelohren scheiden sich die Geister. Doch sie sind kein Schicksal - sie lassen sich operativ anlegen.Oft sei es die Furcht vor Hänseleien, die Eltern mit ihren Kindern kurz vor der Einschulung in seine Praxis führten, sagt Ulrich Machate vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Die zweite große Patientengruppe seien junge Erwachsene, die endlich etwas an ihrem Aussehen...

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  • 15.11.12
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Bei Schlafstörungen sollte die Schlafumgebung unbedingt reizarm sein. | Foto: Mascha Brichta/dpa/mag

Schlafstörungen mit Hausmitteln lindern

Schlafmangel macht sich vor allem am Tag bemerkbar: Müdigkeit und Konzentrationsmangel sind typische Anzeichen dafür, dass die Nacht nicht erholsam war.Viele Betroffene können sich selbst helfen, denn oft ist eine verbesserte Lebensweise der Weg zur geruhsamen Nacht. Leicht sei so eine Verhaltensänderung nicht, sagt der Schlafforscher Jürgen Zulley aus Regensburg. Viele Unausgeschlafene suchen zunächst Hilfe bei Menschen mit dem gleichen Problem. Hartmut Rentmeister leitet einen...

  • Mitte
  • 15.11.12
  • 97× gelesen
Tränen können bei Kindern auf verschlossene Tränennasenwege hindeuten. | Foto: Silvia Marks/dpa/mag

Tränennasenwege können verschlossen sein

Tränen bei Kleinkindern sind nicht immer Ausdruck von Wut, Traurigkeit oder Verzweiflung. Es kann auch eine körperliche Ursache dahinter stecken: zum Beispiel, weil Tränenwege stark verengt oder verschlossen sind. Das kann zu dauerhaften Entzündungen führen.Verengte oder verschlossene Tränennasenwege treten bei rund sechs Prozent aller Säuglinge auf. Diese sogenannte Tränenwegsstenose ist angeboren. Eltern falle auf, dass Tränen über die Wangen ihres Kindes laufen, sagt Falk Sommer, Oberarzt an...

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  • 15.11.12
  • 758× gelesen
Am nächsten Morgen schmerzt der Kiefer: Viele Betroffene knirschen nachts mit den Zähnen. | Foto: proDente e.V./dpa/mag

Stress führt oft zu Zähneknirschen

Jeder zehnte Deutsche leidet an krankhaftem Zähneknirschen - meistens im Schlaf. Mediziner bezeichnen das als Bruxismus. Dabei werden enorme Kräfte im Mund freigesetzt.Der Zahnschmelz, die härteste Substanz des menschlichen Körpers, wird durch Zähneknirschen stark beschädigt. Die Auswirkungen reichen von glatt polierten Flächen über Absplitterungen und Rissen bis hin zu lockeren und stark abgeriebenen Zähnen, bei denen der Zahnnerv nur noch von einer dünnen Schicht überdeckt ist.Durch das...

  • Mitte
  • 15.11.12
  • 89× gelesen

Patientenrechte im Auge behalten

Mit dem Alter steigt das Sturzrisiko. Zur Vorbeugung werden Senioren deshalb in vielen Pflegeheimen fixiert - und damit an der Bewegung gehindert."In vielen Fällen kann eine Fixierung aber vermieden werden", berichtet Gabriele Meyer, Pflegewissenschaftlerin an der Universität Witten/Herdecke.Eine Fixierung muss außerdem richterlich genehmigt werden. Den Antrag stellen in der Regel die Angehörigen oder Vorsorgebevollmächtigen. "Angehörige denken, dass sie so Stürze abwenden können und ihre...

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  • 15.11.12
  • 55× gelesen
Den Tod begreifen können: Für viele Angehörige ist es wichtig, den Toten noch einmal anzufassen. | Foto: Mascha Brichta

Das müssen Angehörige beachten

Sterben Angehörige in der Klinik, ist das für Familienmitglieder oft ein Schock. Denn nicht immer ging dem Tod eine Krankheit voraus, manchmal war es nur ein Routineeingriff.Bei einem plötzlichen Tod hat fast niemand einen Plan im Kopf: "Da können Sie relativ wenig tun, man kann sich darauf nicht vorbereiten", sagt Prof. Friedemann Nauck, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.Sind Angehörige nicht vor Ort, werden sie meist telefonisch informiert. Für diesen Fall sollten sie...

  • Mitte
  • 15.11.12
  • 127× gelesen

Burnout bei Kindern vermeiden

Kinder brauchen Zeit zum Entspannen. Erwachsene sollten dafür ausreichend Raum schaffen."Es gibt Schulen, in denen der Stundenplan wenig Rücksicht auf die Kinder nimmt. Dann sollten die Eltern sie nicht auch noch unter Leistungsdruck setzen, etwa beim Lernen eines Instruments", sagt der Diplom-Psychologe Hermann Scheuerer-Englisch. Auch Mädchen und Jungen könnten schon unter Burnout leiden. "Manche Kinder haben innerlich keine Zeit mehr, sie empfinden das Leben als zu geordnet und...

  • Mitte
  • 15.11.12
  • 45× gelesen

Vitamine und Eisen machen fit

Jugendliche sind körperlich fitter, wenn sie gut mit Vitaminen und Eisen versorgt sind. Das zeigt die sogenannte Helena-Studie.Wissenschaftler der Universität im spanischen Saragossa untersuchten das Blut von Zwölf- bis 17-Jährigen und ließen sie Belastungstests machen. Das Ergebnis: Jungen mit einer ausreichend hohen Blutkonzentration an Eisen, Vitamin A und Vitamin C waren ausdauernder.Waren sie gut mit Eisen, Beta-Karotin, Vitamin A und E versorgt, zeigten sie bei den Tests mehr Muskelkraft....

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  • 15.11.12
  • 89× gelesen

Joggen oder Treppensteigen helfen

Körperliche Betätigung kann helfen, eine Angstattacke zu überwinden.Denn es hat wenig Zweck, bei einem Panikanfall mit Herzrasen, Schwitzen, Schwindel, Zittern und Luftnot ruhigbleiben zu wollen. Wer kann, sollte in einer solchen Situation lieber joggen gehen, Treppen laufen oder Kniebeugen machen, empfiehlt Professor Borwin Bandelow von der Universität Göttingen. Durch die körperliche Betätigung passen die Symptome, die vorher als unnatürlich und gefährlich eingestuft worden sind, wieder zu...

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  • 15.11.12
  • 141× gelesen

Akupunktur ist eher Frauensache

Männer haben vergleichsweise wenig Vertrauen in Akupunktur. Die alternative Heilmethode wird von Frauen doppelt so häufig in Anspruch genommen.Das zeigen Daten der Techniker Krankenkasse fünf Jahre nach Einführung der Akupunktur als Kassenleistung. Frauen gingen im Allgemeinen häufiger zum Arzt und seien insgesamt offener für alternative Heilverfahren, sagt Dominik Irnich, Leiter des Fortbildungszentrums der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA).Im Umgang mit Krankheiten denken...

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  • 15.11.12
  • 39× gelesen
Die Kapuzinerkresse mit ihren leuchtend gelb-orangen bis roten Blütenblättern findet sich in vielen Gärten. | Foto: Thomas Weidner/dpa/mag

Kapuzinerkresse schützt Nebenhöhlen

Kapuzinerkresse kann Atemwegs- und Harnwegsinfekte lindern und ihnen sogar vorbeugen.Deshalb hat der Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der Universität Würzburg die Große Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) zur Arzneipflanze des Jahres 2013 gewählt. Die über Mauern kletternde oder am Boden kriechende Pflanze mit ihren leuchtend gelb-orangen bis roten Blütenblättern findet sich in vielen Gärten. Ihre Blüten und frischen Blätter sind essbar.Kapuzinerkresse enthält viel...

  • Mitte
  • 15.11.12
  • 402× gelesen

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