Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. | Foto: Jens Schierenbeck

Kfz-Mechatroniker warten rollende Computer

K.I.T.T. hat es vorgemacht: Der Wagen aus der Serie "Knight Rider" war schon in den 80er Jahren ein rollender Computer. Heute gilt das für viele Autos - sie haben Navigationssysteme, automatische Fensterheber und Telefonanlagen. Da in den Pkws immer mehr Elektronik steckt, hat sich auch die Arbeit in der Kfz-Werkstatt verändert. Aus der Ausbildung zum Kfz-Mechaniker wurde 2003 die Lehre zum Kfz-Mechatroniker."Wer mit Technik nichts am Hut hat, wird keine Freude haben", sagt Joachim Syha vom...

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  • 20.02.13
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Mag den Kontakt zu den Kunden: Janine Schulte aus Berlin macht eine Ausbildung zur Bankkauffrau. | Foto: Andreas Monning

Bankkaufleute brauchen ein hohes Maß an Diskretion

Seit Janine Schulte mit der Ausbildung angefangen hat, trägt sie ein Kostüm. Ordentliche und elegante Arbeitskleidung gehört zu ihrem zukünftigen Beruf. Die 20-Jährige macht eine Lehre zur Bankkauffrau bei der Deutschen Apotheker und Ärztebank (apoBank)."Ich mochte schon immer die freundliche und ruhige Arbeitsatmosphäre in Banken", sagt die Berlinerin zu ihrer Berufswahl. Vor allem aber habe ihr die Vorstellung gefallen, selber ein kompetenter Ansprechpartner für finanzielle Angelegenheiten zu...

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  • 20.02.13
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In dem Beruf blickt man - wie hier Stuckateur-Azubi Jascha Langbehn aus Hamburg - oft stundenlang zur Decke. | Foto: Maria Huber

Stuckateure verschönern Häuser

Eine Wohnung, die sieben Millionen Euro kostet, ist für Jascha Langbehn längst Normalität. Fünf-Meter-Decken, breite Treppen, Kronleuchter: Langbehn hat das alles schon so oft gesehen. Der 23-Jährige betritt durch seinen Beruf Häuser, von denen die meisten nur träumen können. Er macht im dritten Lehrjahr eine Ausbildung zum Stuckateur.Alten Stuck zu restaurieren, ist eine Aufgabe der Spezialisten. Daneben sind Stuckateure aber auch für ganz andere Aufgaben zuständig: So machen sie etwa...

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  • 20.02.13
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Einen Job in der Kinderkrankenpflege zu bekommen, ist nicht leicht. Denn es gibt viel mehr Bewerber als Ausbildungsplätze. | Foto: Franziska Koark

Kinderkrankenpfleger brauchen Geduld

Für das Mädchen war es kein leichter Start: Normalerweise dauert eine Schwangerschaft 40 Wochen. Sie kam in der 25. Woche auf die Welt - 450 Gramm schwer. Drei Wochen später ist sie immer noch winzig.Vorsichtig schiebt die Kinderkrankenschwester Janette Perrey ihren Arm in den Brutkasten. Ihre Hand sieht im Vergleich zum kleinen Babykopf riesig aus. Ist die Station voll belegt, betreuen Perrey und die anderen Kinderkrankenschwestern 28 Frühchen im Helios Klinikum Berlin-Buch. Zusammen mit den...

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  • 20.02.13
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Gut sind die Chancen für Berufsanfänger nach wie vor bei Firmen, die ihr Geld mit der Installation von Photovoltaik-Anlagen verdienen. | Foto: Patrick Pleul

Jobaussichten in der Solarbranche

Beim Stichwort Solarenergie denken die meisten an Solarzellen auf Hausdächern. Mit Hilfe der schwarzen Tafeln wird Sonnenlicht zu Strom. Der Bereich galt lange als Boombranche mit rosigen Jobaussichten. Doch heute herrscht dort längst nicht mehr eitel Sonnenschein.In der Vergangenheit hat sich die Branche rasant entwickelt: Nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft arbeiteten im Jahr 2007 in der Solarbranche mit den Zulieferbetrieben rund 41 000 Beschäftigte. 2013 soll die Zahl der...

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  • 20.02.13
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Vor der Arbeit am Kunden übt die angehende Friseurin Katharina Raab alle Handgriffe an Puppen. | Foto: Vanessa Biermann

Friseure schneiden lange nur an Puppen

Bis sie bei Kunden zur Schere greifen darf, dauert es noch ein bisschen. Seit vier Monaten macht Katharina Raab eine Ausbildung zur Friseurin im Salon Futurismo in Würzburg. Erst einmal übt sie am Puppenkopf, damit später auch alle Handgriffe richtig sitzen.Bereits im Kindesalter hat Raab ihrer Cousine und ihrer Schwester die Haare gemacht. Der Wunsch, Friseurin zu werden, lag nahe. "Es macht einfach total Spaß", sagt sie. Nach dem Realschulabschluss hat sie sich bei mehreren Salons beworben....

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  • 20.02.13
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Job des Arbeitnehmers in Gefahr

Wer seinen Arbeitgeber vorschnell anzeigt, kann seinen Job verlieren. Zwar sei eine Strafanzeige grundsätzlich vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Doch gleichzeitig habe der Arbeitnehmer auch den guten Ruf des Arbeitgebers zu schützen.Ruiniert der Arbeitnehmer den Ruf des Arbeitgebers böswillig, kann das zur Kündigung führen. Das zeigt eine Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Köln (Az.: 6 Sa 71/12). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem Fall hatte ein Ehepaar...

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  • 20.02.13
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Im Bereitschaftsdienst dürfen Pfleger nicht weniger verdienen als während des Einsatzes. | Foto: Mascha Brichta

Mindestlohn auch im Bereitschaftsdienst

Den gesetzlich vereinbarten Mindestlohn müssen Arbeitgeber Pflegekräften nicht nur zahlen, wenn sie voll arbeiten.Vielmehr haben diese auch im Bereitschaftsdienst einen Anspruch darauf. Das hat das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg entschieden (Az.: 4 Sa 48/12). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem Fall klagte die Angestellte eines privaten Pflegedienstes. Die Frau war in einem Orden eingesetzt worden und kümmerte sich dort um zwei pflegebedürftige Schwestern. Laut...

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  • 20.02.13
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Arbeitnehmerrecht bei Mobbing

Ein Arbeitgeber muss seinem Mitarbeiter bei Mobbing unter Umständen ein hohes Schmerzensgeld zahlen. Das geht aus einem Urteil des Arbeitsgerichts Leipzig hervor. Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin (Az.: 9 Ca 3854/11).In dem Fall hatte ein Chefarzt einem Oberarzt verboten, weiterhin zu operieren. Stattdessen setzte er ihn fast ausschließlich in der Ausbildung ein. Außerdem legte der Chefarzt dem Oberarzt nahe, sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen. Denn die vom Oberarzt...

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  • 20.02.13
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Freunde um Einschätzung bitten

Bevor Arbeitnehmer kündigen, sollten sie ihre Freunde um ein kritisches Feedback bitten."Die Leute glauben immer, die alte Arbeitsstelle ist schlecht und die neue wird automatisch besser", sagt der Karriereberater Jürgen Hesse. Doch nicht selten kommen dieselben Mitarbeiter nach ein oder zwei Jahren auch in der neuen Arbeitsstelle an einen Punkt, an dem sie ihren Job hinschmeißen möchten. "Manchmal ist die Kündigung einfach eine Möglichkeit, um vor einer unangenehmen Situation wegzulaufen", so...

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  • 20.02.13
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Gerade in sehr stressigen Zeiten ist es wichtig, dass Arbeitnehmer Pausen machen und im Büro öfter einmal die Beine hochlegen. | Foto: Andrea Warnecke

Den Berufsalltag entspannt bewältigen

Höher, schneller, weiter - viele Arbeitnehmer haben das Gefühl, dass die Belastung im Job wächst. So sagte rund jeder Zweite (56 Prozent) in einer repräsentativen DGB-Umfrage, er sei starker bis sehr starker Arbeitshetze ausgesetzt - vier Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.80 Prozent klagen über steigende Leistungsanforderungen im Job. Die Gefahr besteht, von dem Stress krank zu werden. "Ein erstes Alarmsignal ist, wenn Sie nachts nicht mehr durchschlafen, sondern aufwachen und an die Arbeit...

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  • 20.02.13
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Persönliche Wochenpläne können dabei helfen, den Überblick zu wahren und drohende Überbelastung frühzeitig zu erkennen. | Foto: Jens Schierenbeck

Frühzeitig professionelle Hilfe holen

Man fühlt sich überfordert, ist müde und niedergeschlagen - und das über mehrere Wochen. Ein Burnout-Syndrom schleicht sich oft langsam an und wird dann immer schlimmer.Johannes Michalak, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Hildesheim, rät deshalb dazu, sich frühzeitig professionelle Hilfe bei einem Therapeuten zu holen. "Für viele würde es reichen, zeitnah ein paar Sitzungen zu bekommen", sagte Michalak. Das Burnout-Syndrom stehe meistens in enger Verbindung zur Arbeit,...

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  • 20.02.13
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Wer versehentlich eine E-Mail falsch verschickt, muss schnell sein. Denn in einigen Fällen lässt sich der elektronische Brief zurückholen. | Foto: Andrea Warnecke

Fettnäpfchen bei E-Mails vermeiden

Das dürfte vielen schon einmal passiert sein: Die schnell getippte E-Mail geht nicht an den besten Freund, sondern an den Chef - denn beide haben zufällig den gleichen Vornamen. In so einem Moment hilft nur, im Boden zu versinken - oder?Bei einem solchen E-Mail-Desaster kann man zunächst einmal versuchen, den elektronischen Brief zurückzuholen. Einige E-Mail-Programme bieten diese Möglichkeit, erklärt Kommunikationscoach Martina Dressel. Doch zu viel Hoffnung sollten Tollpatsche sich nicht...

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  • 20.02.13
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Kurze Klagefrist bei Kündigungsschutz

Eine Klage gegen eine Kündigung kann nur innerhalb von drei Wochen erhoben werden.Das gilt auch, wenn es nach einer Kündigung Folgeverhandlungen gibt und der Arbeitnehmer Hoffnung hat, dass er seine Stelle behalten darf. Das hat das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg entschieden (Az.: 6 Sa 1754/12). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem Fall hatte ein Unternehmen einer Mitarbeiterin zum 7. November 2011 gekündigt. Zwölf Tage nach der Kündigung unterrichtete die Frau...

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  • 20.02.13
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Weniger neue Azubis

Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2012 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Das geht aus einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hervor. Für den Zeitraum vom 1. Oktober 2011 bis zum 30. September 2012 zählte das BIBB 551 300 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang von 3,2 Prozent. Grund dafür sei zum einen, dass 2012 etwas weniger Ausbildungsplätze als im Vorjahr angeboten wurden, so das BIBB. Die...

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  • 20.02.13
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Für den Job umgezogen

Fast jeder Vierte (23 Prozent) ist wegen des Jobs schon einmal innerhalb Deutschlands umgezogen. Das hat eine repräsentative Infas-Umfrage ergeben. Personen mit einem höheren Schulabschluss ziehen dabei häufiger für den Beruf um als jene mit einem niedrigen Bildungsabschluss: So haben 41 Prozent der Abiturienten schon einmal wegen der Arbeit den Ort gewechselt. Von den Hauptschülern waren es nur 16 Prozent. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung wurden 1004 Personen ab 18 Jahren befragt....

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  • 20.02.13
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Verbindliche Absprachen

In Sitzungen wird oft viel geredet - aber wenig auf den Weg gebracht. Das liegt häufig daran, dass am Ende einer Diskussion die Ergebnisse nicht verbindlich genug festgeklopft werden. Bevor eine Sitzung zu Ende geht, sollte deshalb jedem Mitarbeiter klar sein, was er bis wann erledigen muss, rät Prof. Simone Kauffeld vom Institut für Psychologie der Technischen Universität Braunschweig. Ihr Lehrstuhl hat über 400 Teamsitzungen mit der Videokamera aufgezeichnet und ausgewertet. Das Ergebnis: Bei...

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  • 20.02.13
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Nicht nach Gehalt fragen

Spricht der Personaler im Vorstellungsgespräch das Gehalt nicht von sich aus an, sollte der Bewerber besser nicht nachhaken. "Das Unternehmen hat sich noch nicht für mich entschieden, deswegen schieße ich mich mit der Frage ins Abseits", sagt Andreas Nolten, Berufsberater in Berlin. Erst wenn der Arbeitgeber klares Interesse signalisiert hat, könne nachgefragt werden. Wird der Bewerber zu einem zweiten Gespräch eingeladen, sollten die Gehaltsvorstellungen zur Sprache kommen. "Arbeitnehmer...

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  • 20.02.13
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To-Do-Liste am Vorabend

Berufstätige sparen Zeit, wenn sie kurz vor Feierabend eine To-Do-Liste für den nächsten Tag schreiben. "Dann kann es morgens gleich mit der Arbeit losgehen", sagt Claudia Casademunt, Expertin für Zeitmanagement. Auch die für den nächsten Tag gebrauchten Unterlagen sollten am Vorabend auf dem Schreibtisch zurechtgelegt werden. Denn am Morgen vertrödelten viele Zeit. "Sie holen sich einen Kaffee, sie planen den Tag, und schon ist die erste Stunde herum." Das sei unklug, denn in den Morgenstunden...

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  • 20.02.13
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Bewerbung verschicken

E-Mail-Bewerbungen sollten Berufstätige am Wochenende oder am frühen Abend verschicken. Während der Arbeitszeit werden sie besser nicht versendet, warnt Sabine Neumaier, Berufsberaterin in Berlin. Beim künftigen Chef könne sonst schnell der Eindruck entstehen, dass der Arbeitnehmer öfter einmal bezahlte Arbeitszeit für private Erledigungen nutzt. Ideal sei, E-Mail-Bewerbungen unter der Woche zwischen 18 und 1 Uhr abends zu verschicken. Noch später sei unüblich. "Das wirkt schnell chaotisch und...

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  • 20.02.13
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Doktortitel in der Anrede

Haben Mitarbeiter einen Doktortitel, sollten Azubis sie auch mit diesem ansprechen. Das rät die Zeitschrift der Industrie- und Handelskammern "Position". Denn akademische Grade bei der Begrüßung wegzulassen, sei unhöflich. Etwas anderes gelte nur, wenn der Mitarbeiter ausdrücklich auf die Ansprache mit dem Doktortitel verzichtet hat. Sind dem Lehrling die Kollegen bekannt, sollte er sie immer mit Namen begrüßen und die Anrede mit einem förmlichen "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" verbinden....

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  • 20.02.13
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E-Mails dreimal täglich

Arbeitnehmer arbeiten effektiver, wenn sie ihre E-Mails nicht ständig lesen - sondern nur dreimal am Tag. "Denn durch die Mails wird man ständig in seiner eigentlichen Arbeit unterbrochen", sagt Günter Weick, Ratgeberautor zum Thema Zeitmanagement. Das stresse und koste Zeit. Außerdem verlieren viele die eigentlich wichtigen Aufgaben aus dem Blick. Am besten schauen Berufstätige morgens, mittags und abends in die elektronischen Nachrichten und arbeiten sie dann in einem Rutsch ab. dpa-Magazin /...

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  • 20.02.13
  • 35× gelesen

Gesund am Arbeitsplatz

Arbeitnehmer haben gegenüber ihrem Arbeitgeber einen Anspruch auf arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen. Das ergibt sich aus Paragraf 11 des Arbeitsschutzgesetzes. Darauf weist Prof. Stephan Letzel von der Universitätsmedizin Mainz hin. Danach kann der Arbeitnehmer regelmäßig überprüfen lassen, ob sich aus seinem Arbeitsplatz Gefahren für die Gesundheit ergeben. So kann der Arzt in einem Job mit Feinstaubbelastung einen Lungenfunktionstest machen oder bei einem Büroarbeiter eine...

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  • 20.02.13
  • 36× gelesen

Angemessener Lebenslauf

Bewerber sollten in der Regel nicht angeben, welchen Beruf ihre Eltern ausüben. "Das war früher einmal üblich. Heute macht man das aber nicht mehr", sagt Sabine Neumaier, Bewerbungstrainerin in Berlin. Denn aus welchem Elternhaus jemand kommt, gehe den Arbeitgeber nichts an. Von diesem Grundsatz gebe es jedoch eine Ausnahme: Junge Menschen, die den gleichen Beruf wie ihre Eltern erlernen möchten, sollten diesen in Bewerbungen nennen. Will jemand zum Beispiel Polizist werden und ein Elternteil...

  • Mitte
  • 20.02.13
  • 60× gelesen

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