Sibilius Orchester spielt für den guten Zweck
Das Berliner Sibelius Orchester und der Förderverein der Paul Gerhardt Diakonie laden am Sonntag, 18. Februar, zu einem Werkstattkonzert zugunsten der Hospiz- und Palliativarbeit ein.
Die erste Note in der Aula des Schiller-Gymnasiums am Ernst-Reuter-Platz erklingt um 11 Uhr. Unter der Leitung von Simon Rössler können die Zuhörer Antonín Dvořáks Konzertouvertüre „Othello“, Sergej Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini und Peter Tschaikowskys vierte Sinfonie erleben. Der Pianist Soheil Nasseri wird das Konzert als Solist unterstützen.
Das Berliner Sibelius Orchester existiert seit mehr als 35 Jahren als großes symphonisches Ensemble musikbegeisterter, ambitionierter Musiker. Anfangs hatte sich das Orchester vor allem der skandinavischen Musik verschrieben. Später wuchs die Bandbreite der Programmgestaltung des Ensembles vom Kammerorchesterkonzert bis hin zu Opernproduktionen und der Chorsymphonik. Einen wichtigen Aspekt des Orchesters bildet die Zusammenarbeit mit professionellen Solisten, darunter häufig Musiker der Berliner Philharmoniker und anderer deutscher Spitzenorchester.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Um eine Spende wird allerdings gebeten.
Autor:Matthias Vogel aus Charlottenburg |
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