Dahlem. Eine Ausstellung des Konfuzius-Instituts an der Freien Universität Berlin blickt ab 21. Oktober auf die Geschichte der chinesischen Sprache in Deutschland zurück. Sie beginnt im 17. Jahrhundert mit der Aneignung chinesischer Texte unter dem großen Kurfürsten. Die erste Professur für modernes Chinesisch gab es 1887 im Seminar für Orientalische Sprachen an der Berliner Universität. Seit Ende der 90er-Jahre wird Chinesisch an deutschen Schulen gelehrt und es wird sogar Abiturfach. Die Ausstellung „Dreihundert Jahre Chinesisch in Deutschland" in der Silberlaube, im Foyer des Hörsaals 1a, Habelschwerdter Allee 45, ist Mo bis Fr 8-22 Uhr, Sa/So 10-20 Uhr zu sehen. uma
Autor:Ulrike Martin aus Neukölln |
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