Kreuzberg. Eine Art bebilderte Willkommenskultur vermittelt eine Fotoausstellung, die am Freitag, 19. Mai, im Regenbogencafé, Lausitzer Straße 22, eröffnet wird. Die Aufnahmen des Umbruch-Bildarchivs zeigen Begegnungen zwischen Einheimischen und Geflüchteten "voller gegenseitigem Respekt", wie es im Ankündigungstext heißt. Diese "reale Welt" stehe der "virtuellen Hetze" und der "Flut von Fake-News und Hasstiraden" gegenüber. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Zu sehen sind die Fotos danach bis 24. August, montags von 13 bis 20, ansonsten von 10 bis 20 Uhr. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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