Kreuzberg. "Die Geschichte eines Cellos, das Auschwitz überlebt hat" wird anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am Sonntag, 27. Januar, in der Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Straße 65, aufgeführt. In einer Mischung aus Lesung, Konzert und Performance wird die Geschichte eines jungen Cellospielers erzählt, der mitten aus dem Leben in Berlin gerissen, sich plötzlich im Konzentrationslager Auschwitz wiederfindet. Die Benefizveranstaltung zugunsten geflüchteter Menschen beginnt um 20 Uhr. Es liest Marianne Rosenberg; weitere Mitwirkende sind Juan Raso (Cello), Javier Aguilar (Geige), Santiago Gervasoni (Klavier), Arif Uzun (Breakdance) und DJ Bob (Klangteppich). Schirmherr ist Senator Klaus Lederer. Karten kosten zehn, ermäßigt fünf Euro. Sie sind im Vorverkauf erhältlich bei Eventjet. go
Autor:Simone Gogol-Grützner aus Zehlendorf |
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