Am Montag, den 19. März, ist die südkoreanische Schriftstellerin Ae-ran Kim mit ihrem Roman „Mein pochendes Leben“ (cass verlag) in Berlin.
Im koreanischen Kulturzentrum, Leipziger Platz 3 in 10117 Berlin, wird die Romanverfilmung gezeigt. Im Anschluss gibt es ein von Katharina Borchardt moderiertes Gespräch mit der Autorin.
Der Eintritt ist frei.
Die Südkoreanerin Ae-ran Kim, geboren 1980, erhielt schon 2005 als jüngste Preisträgerin überhaupt den begehrten Hanguk Ilbo-Literaturpreis für die Titelgeschichte des Erzählungsbandes „Lauf, Vater, lauf“ (cass verlag). Ihre Werke kreisen immer wieder um Eltern-Kind-Beziehungen und die Themen Liebe und Familie. So auch ihr Roman „Mein pochendes Leben“, der 2017 auf Deutsch im cass verlag erschienen und aus der Sicht eines an Progerie erkrankten Sechzehnjährigen verfasst ist. Zudem ist sie mit „Mein pochendes Leben“ für den LiBeratur-Preis 2018 nominiert, der im Mai vergeben wird.
Autor:BUCH CONTACT aus Tiergarten |
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