Schicksale auf der Straße: Diskussion und Ausstellung "Kein Raum"

Debora Ruppert porträtierte Obdachlose und sprach mit ihnen über ihre Erlebnisse.  | Foto: Debora Ruppert
  • Debora Ruppert porträtierte Obdachlose und sprach mit ihnen über ihre Erlebnisse.
  • Foto: Debora Ruppert
  • hochgeladen von Dirk Jericho

Am 7. Dezember wird mit einer Podiumsdiskussion die Ausstellung „Kein Raum“ in der Berolina Galerie im Rathaus Mitte in der Karl-Marx-Allee 31 eröffnet.

Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) um 18 Uhr diskutieren er und Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke), der frühere Obdachlose Klaus Seilwinder, Generalsuperintendentin der Evangelischen Kirche, Ulrike Trautwein, und die Fotografin Debora Ruppert über Obdach- und Wohnungslosigkeit. Debora Ruppert porträtiert seit 2009 in einfühlsamen Schwarz-Weiß-Aufnahmen obdachlose Menschen auf den Straßen Berlins und lauscht ihren Geschichten. Im Anschluss bringt sie den Menschen ihr entwickeltes Porträt als Geschenk vorbei. Etliche dieser Bilder und Geschichten werden in der Ausstellung gezeigt. Sie ist bis zum 29. Januar montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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