Jüdisch Literarisches Rondeel

Start einer neuen Reihe
Thema: Das Schreiben der eigenen Familienbiographie

Zu Gast: Maxim Leo: „Wo wir zu Hause sind“. Die Geschichte meiner verschwundenen Familie.
In seinem „großen Lebensroman“ (Martin Doerry, Literaturspiegel) spürt Maxim Leo der Geschichte seiner weitverzweigten jüdischen Familie nach, die auf der Flucht vor den Nazis in alle Winde zerstreut wurde. Auf der Suche nach dieser Vergangenheit entdeckt er eine Zusammengehörigkeit, die keine Grenzen kennt. Und auch seine Cousins und Cousinen spüren eine seltsame Verbindung zu ihrer verlorenen Heimat. Es zieht sie zurück nach Berlin, in die Stadt ihrer Vorfahren, die sie neu entdecken und erfahren.

Gastgeber:
Thomas Sparr, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag und Anja Siegemund

Maxim Leo, 1970 in Ost-Berlin geboren, studierte Politikwissenschaft und wurde Journalist. Heute schreibt er Kolumnen für die Berliner Zeitung, außerdem Drehbücher für den „Tatort“. 2006 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis. Für sein autobiografisches Buch „Haltet euer Herz bereit“ wurde er 2011 mit dem Europäischen Buchpreis ausgezeichnet.

Zu Gast: Maxim Leo: „Wo wir zu Hause sind“

Moderatoren:
Thomas Sparr, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
Anja Siegemund, Direktorin Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum

Anmeldung: presse@centrumjudaicum.de / 030 880 28 316
Ort:
Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Repräsentantensaal
Oranienburger Straße 28–30, 10117 Berlin

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