Moabit. Der Sommer ist schneller vorbei als man denkt. Und im Handumdrehen steht Halloween vor der Tür. Den Brauch mit keltischen und amerikanischen Wurzeln, der um 1991 nach Deutschland kam, macht „Krimimobil“ zu einem gruselig-schönen Genuss.
Das Theaterensemble serviert zu einem Vier-Gänge-Menü schaurig-prickelnde Unterhaltung. Auch Zuschauer dürfen dabei in Gastrollen schlüpfen.
„Mord mit Biss“ feiert am 14. Oktober um 19 Uhr im Pop-up der Arminiusmarkthalle, Arminiusstraße 2, Premiere. Einlass ist ab 18.05 Uhr.
Die Gäste erwartet zu frisch gemachtem Popcorn, Lachs, Maronensuppe, Schweinelende und traditionellem italienischem Eis ein echter Grusel-Dinner-Krimi. Die Autoren Thomas Vetsch und Karsten Morschett versprechen viele spitze Zähne und Lieder, die die Knochen erzittern lassen.
Die gruselige Grafschaft hat zum Dinner geladen. Doch Kellner Willi Wamse traut der unheimlichen Gesellschaft aus Lebenden und Untoten, Vampiren und Hexen sowie Zwergen und Geistern nicht über den Weg. Als dann auch noch geheimnisvolle Bissspuren entdeckt werden, schlägt seine große Stunde – todsicher. Das rund dreieinhalbstündige Erlebnis aus Krimikomödie und Menü kostet 69,90 Euro pro Person. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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