Afrika mitten in Berlin

Moabit. Die Vereine Farafina und Helle Panke laden zur Eröffnung des Lern- und Erinnerungsortes Georg Adolf Christiani im Afrika-Haus, Bochumer Straße 25, ein. Georg Adolf Christiani ist der erste dokumentierte Afrikaner in Berlin. Er kam 1678 mit dem Namen Ebnu in die Stadt. 1681 wurde er in Spandau auf Georg Adolf Christiani getauft. Der Festakt mit einem Podiumsgespräch zum Thema "Koloniales Erbe und kultureller Zusammenhalt" findet am 15. November statt. Beginn ist um 18.30 Uhr. Es diskutieren unter anderem Bénédicte Savoy, Professorin an der Technischen Universität Berlin und am College de France in Paris, und der namibsch-deutsche Historiker Joachim Zeller. Der Eintritt ist frei. Infos auf www.afrikahaus-berlin.de. KEN

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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