Moabit. Auf einem Rundgang am 4. August informieren Vertreter des Projekts „Grenzgänger. Forschung und Training“ über Menschen, die ohne gültige Aufenthaltspapiere in Berlin wohnen, arbeiten und am gesellschaftllichen Leben teilhaben. Ihre Lebenslagen und Anpassungsstrategien, ihr Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung, Arbeit und Wohnungssuche werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln vorgestellt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am S-Bahnhof Beusselstraße am Ausgang an der Straße. Die Teilnahmegebühr für den Stadtrundgang „Menschen ohne Papiere – Lebenswelten zwischen Behala und Lageso“ beträgt, nach eigenem Ermessen, fünf bis zwölf Euro; Anmeldung: mail@grenzgaenger-berlin.de. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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