Revolution im roten Neukölln

Neukölln. Wer hisste am 9. November 1918 die rote Fahne am Neuköllner Rathaus? Wie kam die damalige Stadt zu ihrem Beinamen "Neu-Moskau"? Und warum schossen im März 1919 Sozialisten auf Sozialisten? Darüber erfahren Interessierte mehr, wenn der Historiker Henning Holsten Mittwoch, 3. April, um 18 Uhr in die Helene-Nathan-Bibliothek, Karl-Marx-Straße 66, kommt. Er hält einen Vortrag und lädt zur Diskussion ein. Holsten hat auch die Ausstellung „Revolution! Neukölln 1918/19“ zusammengestellt, die zurzeit in der Bibliothek zu sehen ist. Der Eintritt ist frei. Infos unter 902 39 43 42. sus

Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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