Niederschönhausen. „1920 – Groß-Berlin wird Großgrundbesitzer“ ist der Titel eines Vortrags, zu dem der Freundeskreis der Chronik Pankow am 18. Juni einlädt. Er findet um 15 Uhr im Brosehaus, Dietzgenstraße 42, statt. Im kommenden Jahr wird der 100. Jahrestag der Gründung Groß-Berlins begangen. Städte und Gemeinden im Umland wurden seinerzeit eingemeindet. Damit verbunden war, dass zur Stadt plötzlich auch große Ländereien gehörten, die sich zum Teil heute noch auf dem Gebiet des Landes Brandenburg, aber im Besitz Berlins befinden. Aber auch in Berlin gab es Stadtgüter, wie das in Blankenfelde oder Buch. Sigrid Weise vom Verein Weißenseer Heimatfreunde recherchierte die Geschichte der Stadtgüter. Darüber wird sie im Brosehaus berichten. BW
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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