Celine Voccia – piano
Jan Roder - bass
Michael Griener – drums
Gleichberechtigt erschaffen die drei Musiker eine gemeinsame Sprache, die unvertraut aber trotzdem nachvollziehbar ist. Komposition mischt sich mit Improvisation zu einem musikalischen Gehalt, der sich wie ein roter Faden durch hochenergetische stürmische Passagen, als auch kaum hörbare Spannungsfelder zieht. In brutalen Momenten scheint stets auch eine lyrische Qualität durch, während zarte und leise Momente durch ihren atonalen Charakter und ungewohnte Klänge unbekannte Welten heraufbeschwören.
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