Prenzlauer Berg. „Ein Cello im Berufsverkehr. Briefe an Onkel Karl 1961/62“ ist der Titel des neuen Buches von Gerd Schönfeld. Am 30. März um 20 Uhr liest er daraus in der Heinrich-Böll-Bibliothek in der Greifswalder Straße 87. In diesem zweiten Buch, das er über seine Kindheit schrieb, widmet sich der Autor nunmehr seiner Lebensgeschichte nach dem Mauerbau 1961. In den Briefen, die der damals 13-Jährige an seinen Onkel Karl schrieb, geht es um den Alltag jener Zeit mit all seinen Widersprüchlichkeiten. Der Eintritt kostet acht Euro. BW
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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