Zwangsarbeit in Schöneberg

17. Juli 2016
14:00 Uhr
Hochbunker Pallasstraße, 10781 Berlin

Schöneberg. Den Hochbunker in der Pallasstraße haben 1943 bis 1945 sowjetische Zwangsarbeiter im Rohbau errichtet. Er war als Schutzraum für technische Einrichtungen des Fernmeldeamts in der Winterfeldtstraße vorgesehen. Ende der 80er-Jahre wurde er zu einem Zivilbunker ausgebaut. Die Zwangsarbeiter lebten in der ehemaligen Augusta-Schule, der heutigen Sophie-Scholl-Schule, die ab 1943 zum Zwangsarbeiterlager umfunktioniert worden war. Bodo Förster erläutert am 17. Juli vor Ort die Geschichte dieser Gebäude. Um Anmeldung unter  902 77 61 63 oder Museum@ba-ts.berlin.de wird gebeten. Der Treffpunkt für die Führung ab 14 Uhr wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. KEN

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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