Geschichte einer jüdischen Familie

Schöneberg. Was es heißt, alles zu verlieren und fliehen zu müssen, wird in dem britischen Dokumentarfilm „Four Parts of a Folding Screen“ (2018) der Regisseure Anthea Kennedy und Ian Wiblin deutlich. Er erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie in Tempelhof, deren Existenz von den Nazis ausgelöscht wurde. Der Film wird am 7. Dezember 19 Uhr im Rahmen des Festivals „Cross-Kultur“ im Kinosaal des Rathauses Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, präsentiert. Im Anschluss spricht die Historikerin Irene von Götz, Leiterin des Fachbereichs Kunst, Kultur und Museen im Bezirksamt, mit Regisseurin und Regisseur über ihren Film. Der Eintritt ist frei; http://cross-kultur.de. KEN

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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