Das „vision string quartet“ tritt am 20. November im Kammermusiksaal auf

Obwohl sich die Musiker des „vision string quartet“ noch mitten im Master-Studium an der Universität der Künste Berlin befinden, ist das Ensemble bereits auf zahlreichen internationalen Bühnen präsent.

Denn nachdem die beiden Violinisten Jakob Encke und Daniel Stoll, der Bratschist Sander Stuart und der Cellist Leonard Disselhorst Ende 2016 den Internationalen Musikwettbewerb in Genf gewonnen hatten, nahm ihre Karriere rasant Fahrt auf. Am 20. November geben die vier ihr „Debüt im Deutschlandfunk Kultur“. Sie spielen den Streichquartettsatz c-Moll und das Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert sowie das Streichquartett „Métamorphoses nocturnes“ des 2006 verstorbenen Komponisten György Ligeti. Eine Besonderheit der Auftritte des „vision string quartet“: Die Musiker spielen ohne Noten, können die Kompositionen also auswendig.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr im Kammermusiksaal der Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Straße 1. Karten gibt es beim Besucherservice der ROC GmbH, Charlottenstraße 56, 10117 Berlin, unter Tel. 20 29 87 10 und per E-Mail tickets@dso-berlin.de.

Autor:

Hendrik Stein aus Weißensee

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