Tiergarten. „Ich liebe es, Geschichten zu erzählen“, sagt Isabel N. Engelmann über sich. Die deutsch-amerikanische Fotografin tut das naturgemäß mit Bildern. „Im Auge des Betrachters soll ein ganzer Film entstehen“, erläutert sie. Am 27. April von 18 bis 21 Uhr können Besucher die Probe aufs Exempel machen – bei einem Galerieabend in Engelmanns Atelier in der Potsdamer Straße 70. Die Leidenschaft für die Fotografie wurde durch eine Kodak Retina mit Klapptubus und Lederetui geweckt, die Engelmann als Teenagerin von ihrem Großvater erbte. Später studierte die gebürtige Regensburgerin Visuelle Kommunikation in Berlin. Noch während des Studiums arbeitete sie als Fotoassistentin in Paris. Es folgten Tätigkeiten für Zeitschriftenverlage und Werbeagenturen. Später machte sich Engelmann als „art director“ selbständig. Seit 2007 arbeitet sie als Fotografin. Infos auf www.engelmann-photographie.de. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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