Sonderausstellung widmet sich Avantgarde-Künstler Willi Baumeister

8. Dezember 2017
19:00 Uhr
Kupferstichkabinett, 10785 Berlin
Willi Baumeister schuf sein „Bild T 21“ 1922. | Foto: Kupferstichkabinett – Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski
  • Willi Baumeister schuf sein „Bild T 21“ 1922.
  • Foto: Kupferstichkabinett – Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski
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Erstmals seit der großen Retrospektive 1989 in der Neuen Nationalgalerie widmet das Kupferstichkabinett am Matthäikirchplatz dem zeichnerischen Werk von Willi Baumeister eine umfassende Ausstellung in Berlin.

Die 100 Werke umfassende Sonderausstellung „Willi Baumeister. Der Zeichner. Figur und Abstraktion in der Kunst auf Papier“ wird am 8. Dezember um 19 Uhr eröffnet und ist danach bis 8. April dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie an den Wochenenden von 11 bis 18 Uhr zu sehen.

Das Kupferstichkabinett präsentiert das Gemälde „Femme“ (Frau) von 1930, dazu etwa 50 Zeichnungen Baumeisters und erstmals wieder ausgewählte Druckgrafiken des Künstlers aus der Galerie des 20. Jahrhunderts sowie Arbeiten seiner Zeitgenossen und Freunde, unter anderem Oskar Schlemmer, Fernand Léger, Pablo Picasso, Joan Miró, Karl Otto Götz oder Jackson Pollock, aber auch einzelne Werke von Künstlern nachfolgender Generationen wie Philipp Guston und A. R. Penck.

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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