Eine Tochter in großer Sorge
Spandau. Ina K. bewohnte viele Jahre gemeinsam mit ihrer 91-jährigen Mutter eine gemütliche Zweiraumwohnung im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Spandau. Der Mutter, Rita K., war es zuletzt aber nicht mehr möglich, die Wohnung zu verlassen, da ihr das Treppensteigen schwerfiel.
Als die gleiche Wohneinheit im Erdgeschoss des Hauses frei wurde, handelte Ina schnell. Sie kontaktierte den Vermieter und signalisierte Interesse an einem Umzug. Zudem informierte sie sofort das zuständige Jobcenter Spandau und beantragte die Mietkostenübernahme.
In der Erwartung, dass es keine Probleme geben würde, da Größe, Schnitt und Mietpreis identisch mit der derzeitigen Bleibe waren, bereitete Ina den Umzug vor. Leider war das Jobcenter weniger reaktionsschnell. Als die junge Frau wenige Tage vor dem geplanten Umzug noch keine Mitteilung vom Jobcenter bekommen hatte, wandte sie sich an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion Berlin. Diese setzte sich beim Jobcenter für eine zügige Bearbeitung ein. Erfreulicherweise wurde Familie K. sofort über die Mietkostenübernahme informiert und konnte umziehen.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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