Friedenau - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Glück 2016

Die Suche nach Glück ist in unserer teilweise sehr materialistisch orientierten und relativ wohlhabenden Gesellschaft in den letzten Jahren als Thema immer mehr in den Fokus gerückt. Folgender Spruch passt für meinen Geschmack sehr gut dazu: "Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht." Also: Ansprüche zurückfahren, sich mit den Menschen umgeben, die einem gut tun, in die Natur gehen, bewusst leben, achtsam sein, Ruhe finden.

  • Friedenau
  • 12.05.16
  • 59× gelesen
  • 4
„Unser Haus am Meer“ von Nele Jacobsen ist erschienen im Aufbau Verlag. | Foto: Aufbau Verlag

Leserreporter-Aktion: Was ist Glück? Jetzt Artikel schreiben und Buch gewinnen!

Berlin. Was ist für Sie Glück? Wann waren Sie am glücklichsten? Was fehlt Ihnen zum Glücklichsein? Um starke Gefühle und sehnliche Wünsche geht es in der aktuellen Aktion für unsere Leserreporter. Fest steht: Glück spielt in unserem Leben eine große Rolle. Jeder möchte möglichst viel davon haben. Aber was bedeutet das genau? Gibt es ein universelles Glück für alle? Oder ist Glück immer individuell? Das Thema passt perfekt zum Wonnemonat Mai. In den kommenden vier Wochen können Sie deshalb...

  • Kreuzberg
  • 03.05.16
  • 1.278× gelesen
  • 2

Superintendent gewählt

Tempelhof-Schöneberg. Die evangelische Kreissynode Tempelhof-Schöneberg hat den Pfarrer Michael Raddatz zum neuen Superintendenten des Kirchenkreises gewählt. Die Mehrheit, 64 von 92 Wahlberechtigten, der Synode entschied sich gleich im ersten Wahlgang für den Pfarrer und derzeitigen stellvertretenden Superintendenten des Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf aus der Kirchengemeinde Wannsee. Michael Raddatz wird das Amt voraussichtlich Anfang Juli übernehmen und sein Büro in der Tempelhofer...

  • Tempelhof
  • 18.04.16
  • 107× gelesen
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). | Foto: BA Tempelhof-Schöneberg

Geste für Ekkehard Band

Schöneberg. Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) hat sich im Rathaus Schöneberg als Erste in das Kondolenzbuch für ihren am 8. März verstorbenen direkten Vorgänger im Amt, Ekkehard Band, eingetragen. Der SPD-Politiker leitete von 2001 bis 2011 die Geschicke des Bezirks. „Sein Tod hat mich sehr getroffen“, so Angelika Schöttler.

  • Schöneberg
  • 18.03.16
  • 115× gelesen
Der Bezirk trauert um Ekkehard Band. Der SPD-Politiker war zehn Jahre Tempelhof-Schönebergs Bürgermeister. | Foto: HDK

Ekkehard Band verstorben: Kondolenzbuch im Rathaus Schöneberg

Tempelhof. Am 8. März ist der frühere Bürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Ekkehard Band, im Alter von 71 Jahren verstorben. Der Sozialdemokrat lenkte den Bezirk von 2001 bis 2011. Ekkehard Band, am 11. Februar 1945 in Thalberg geboren, war verheiratet, Vater zweier Kinder und lebte zuletzt in Schöneberg. Seine Karriere startete er 1965 mit einer Ausbildung als Stadtinspektoranwärter beim Bezirksamt Zehlendorf und trat 1967 in die SPD ein. Nach einem Studium an der Verwaltungsakademie Berlin...

  • Schöneberg
  • 14.03.16
  • 855× gelesen
Kosmetikexperte René Koch zeigt: So lässt sich der Fettgehalt jeder Creme testen. | Foto: privat

Jetzt braucht die Haut mehr Fett: René Koch rät zum Selbst-Test

Die Frauen von heute sind zeitlos geworden. Die Zeit kann ihnen nicht mehr vorschreiben, wie sie denken, fühlen, handeln sollen. Sie entscheiden selbst, was ihnen gefällt und was ihnen gut tut. Sie beschäftigen sich auch mit den verwegenen Gedanken von "Shades of Grey" und strahlen dabei die Lebensklugheit und Erfahrung einer reifen Persönlichkeit aus. Ob Frau sich also jung wie immer fühlt, ist eine Frage, die sie für sich allein entscheidet. Und wenn ihr morgens trotzdem die ersten Fältchen...

  • Charlottenburg
  • 04.02.16
  • 391× gelesen
  • 1
Margret Napieralla mit einem Ausweis ihrer Mutter Lieselotte Kohls. | Foto: Christian Schindler
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Suche nach dem Vater: Wer kann helfen?

Staaken. Die Spandauerin Margret Napieralla sucht seit vielen Jahren ihren Vater. Ein Foto ist dabei ihre letzte Hoffnung. Wenn Margret Napieralla über ihre Familie spricht, kann sie nicht allzu viel berichten. Sie weiß, dass sie 1951 im Spandauer Krankenhaus an der Lynarstraße zur Welt kam. Das zumindest geht aus der Geburtsurkunde hervor, die ihre Mutter Lieselotte Kohls erhalten hat. Auch dieses Dokument musste sie sich umständlich über einen Anwalt erkämpfen. Als sie nämlich ihre Mutter...

  • Reinickendorf
  • 14.01.16
  • 485× gelesen
Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 278× gelesen

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 223× gelesen

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 339× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 271× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 263× gelesen

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 262× gelesen
Blautöne: So schön ist die Nordsee. | Foto: Josje Schroot
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Wind, Wasser, Wolken

Berlin. "Was ist Heimat?" – auch unsere Leserin Josje Schroot hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Und uns einen kurzen Brief geschrieben. Gerne beantworte ich diese Frage, vor allem weil ich gerade aus meiner Heimat zurückgekehrt bin. Ich bin Niederländerin und wohne insgesamt schon 31 Jahre mit viel Enthusiasmus in Berlin. Als Künstlerin ist dies meine zweite Heimat. Die erste bleibt aber die Nordsee – mit Wind, Wasser und Wolken, die nirgendwo so schön sind. Aber sie kann auch wild,...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 416× gelesen
Die Leserin Sarah Felicitas Samura hat im Rahmen der Leser-Aktion "Meine Heimat" Fotos eingereicht. Sie alle stammen aus ihrer Straße in Friedenau. Hier zu sehen: Die "Innenhofeichhörnchen", wie Samura sie nennt. | Foto: Sarah Felicitas Samura
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Sarah Felicitas Samura über ihre Heimat in Friedenau

Friedenau. Auch Sarah Felicitas Samura hat sich an der Leser-Aktion der Berliner Woche beteiligt. Und hat mit dem Aufruf "Lieblingsaufnahmen" von ihrer Straße eingereicht. "Heimatgefühle verbinde ich mit den Ceciliengärten hier in Friedenau, unserer Straße", schrieb die Leserin und verwies auf die Kirschblütenpracht im Frühling, auf die Eichhörnchen im Innenhof und die Häuser der Straße, in denen auch "der Maler Hans Baluschek lebte und kreativ war". Viele weitere Beiträge zur Leser-Aktion der...

  • Friedenau
  • 20.10.15
  • 316× gelesen

Heimatliche Gedanken

Berlin. Mit der Aktion "Meine Heimat" der Berliner Woche haben sich viele Leser Gedanken gemacht. Auch die Schüler der Berufsschule für Körperpflege in Berlin haben Beiträge eingereicht. Heimat, ein Ort der Geschichte Heimat ist für mich der Ort, an dem ich mich wohlfühle und der sich nach zu Hause anfühlt. Der Ort, der meine persönliche Geschichte prägt, aber auch der Ort, der durch seine eigene Geschichte geprägt ist. Meine Geschichte begann in Berlin, da ich hier geboren wurde und mein...

  • Mitte
  • 08.10.15
  • 502× gelesen
Rosemarie Klugs Geschichte erinnert an die 12 bis 15 Millionen Deutschen, die mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges vertrieben wurden. | Foto: Andreas Klug

"Meine Heimat": Unsere neue Serie von und für Leser

Alt-Hohenschönhausen. Unsere Leserin Rosemarie Klug beteiligte sich mit ihrem Beitrag an der Berliner-Woche-Serie "Meine Heimat". In ihrer Geschichte erinnert sie an ihre Flucht im März 1945 von Swinemünde über Dänemark nach Berlin. Ihr Herz hängt bis heute an ihrem Zuhause. In Alt-Hohenschönhausen aber hat sie eine zweite Heimat gefunden. Mehr Geschichten von unseren Lesern und Reportern lesen Sie hier.

  • Friedrichshain
  • 06.10.15
  • 648× gelesen
Der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann. | Foto: Malene

Klaus Hoffmann: ein bewegendes Lied über Flüchtlinge

Berlin. Wenn Klaus Hoffmann dieser Tage Zeitung liest oder Radio hört, geht es ihm wie uns: Er ist entsetzt über die Situation von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten müssen. Doch er hat etwas dagegen getan. Während der Arbeit am neuen Album hat er ein Lied geschrieben, mit dem er die Flut der Bilder verarbeitet, die Menschen auf der Flucht zeigen: "Das Ende aller Tage" stellt Fragen – und vieles infrage: "Wem gehört die Welt? Ist sie deins oder meins?" Der Berliner Liedermacher und...

  • Charlottenburg
  • 18.08.15
  • 2.414× gelesen
  • 1
  • 7
Joseph Ohlendorf im Alter von zehn Jahren: Seine Mutter ging in den Nachkriegsjahren nach England und ließ ihn in Berlin zurück. | Foto: Privat
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Wer kannte Joseph Ohlendorf?

Berlin. Was ist, wenn ihr verstorbener Bruder Kinder hatte? Mühsam versucht Verita Brambrough aus England Licht in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte zu bringen. Über eine Freundin bat sie die Berliner Woche nun um Hilfe. Denn die Geschichte beginnt in der Nachkriegszeit in Berlin. Margot Ohlendorf, eine junge Frau, beschließt 1948, nach England zu gehen, um eine Stelle in einem Krankenhaus anzunehmen. Ihren damals einjährigen Sohn Joseph Ohlendorf lässt sie bei ihrer Bekannten Martha...

  • Friedrichshain
  • 11.07.15
  • 823× gelesen
Die Ökumenische Umweltgruppe Lichtenrade organisiert wieder ein Open-Air-Frühstück auf der Bahnhofstraße. | Foto: Thomas Moser

Picknick in der Bahnhofstraße: Massenfrühstück unter freiem Himmel am Sonntag

Lichtenrade. Am 28. Juni verwandelt sich die Bahnhofstraße wieder in eine sonntägliche Open-Air-Frühstücksmeile. Von 11 bis 14 Uhr werden auf dem für den Verkehr dann gesperrten Mittelabschnitt der Einkaufsmeile Tische, Stühle, Bänke, Marktstände und Festzelte aufgebaut. Wo sonst der Verkehr durch die Haupteinkaufsstraße am südlichen Stadtrand rollt, wird lecker gefrühstückt, Kaffee getrunken, gespielt und getanzt. Zum dritten Mal lädt die Ökumenische Umweltgruppe Lichtenrade die Lichtenrader...

  • Lichtenrade
  • 16.06.15
  • 667× gelesen
  • 1
Liebevolle Widersacher: Irene und Gerald fühlen sich astrologisch verbunden. Und beim Armdrücken erst recht. | Foto: Schubert

Armdrücken und Amore: Wie die Berliner Woche zwei Leben veränderte

Charlottenburg. Sie ließ ihn abblitzen. Er nutzte die zweite Chance. Jetzt teilen Irene und Gerald seit zwei Jahren ihr Leben - und teilen sogar ihr schweißtreibendes Hobby. Ein Glück, das mit Kontaktanzeigen in der Berliner Woche begann.Am Esstisch sind sie ganz bei sich. Da halten sie Händchen mit verkniffenen Gesichtern. Da stemmt Gerald seinen Ellenbogen auf ein Polster, bedeutet seiner Irene, es ihm gleichzutun. Ihre Handballen berühren sich, seine Finger umschmiegen ihre - und dann...

  • Charlottenburg
  • 18.05.15
  • 1.208× gelesen
Die malerische Backsteinvilla in der Niedstraße hatte Uwe Johnson für den Schriftstellerkollegen auf Wohnungssuche entdeckt. | Foto: KEN

Viele Jahre lebte Günter Grass mit seiner Familie in Friedenau

Friedenau. Am 13. April ist Günter Grass 87-jährig in Lübeck verstorben. Viele Jahre lebte der bekannteste deutsche Autor und Literaturnobelpreisträger in Friedenau.Es war die Backsteinvilla mit rückwärtigem Apfelbaumgarten in der Niedstraße 13, die der streitbare Schriftsteller mit seiner Familie Anfang der 60er-Jahre bezog. Das Haus stand leer. Sein künftiger Nachbar Uwe Johnson, der seinen Kollegen darauf aufmerksam machte, war 1959 nach Westberlin gekommen und in die Nummer 14 gezogen. In...

  • Friedenau
  • 20.04.15
  • 6.997× gelesen
Hans-Jürgen Arnsmann in seinem Atelier. | Foto: KEN
3 Bilder

Seit 60 Jahren arbeitet Hans-Jürgen Arnsmann kunstvoll mit Glas

Friedenau. Gerade baut Hans-Jürgen Arnsmann zehn Rahmen für eine Foto-Ausstellung in Griechenland. "Die müssen nächste Woche fertig sein", sagt der freundliche Herr mit Brancusi-Bart und verschmitztem Lächeln.Eigentlich ist Hans-Jürgen Arnsmann, der bald seinen 75. Geburtstag feiert, Glasermeister. Seine Spezialität sind Bleiverglasungen, eine heute rare Kunst, die ihre Blütezeit im Mittelalter erlebte. "Glas ist ein faszinierender Werkstoff", sagt er. "Eine Flüssigkeit in fester Form." Das...

  • Friedenau
  • 20.04.15
  • 1.752× gelesen

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