Arbeiten in der Nachbarschaft
Friedenau. Große Plakate an den S-Bahnhöfen Südkreuz und Rathaus Steglitz oder am U-Bahnhof Walter-Schreiber-Platz, Postkarten in Restaurants und Cafés, Werbebanner an Hausfronten: Hier und im Internet wirbt das Nachbarschaftsheim Schöneberg mit der Kampagne „Arbeiten in der Nachbarschaft“ um neue Mitarbeiter. Denn auch beim großen Träger macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar, insbesondere im Bereich der Erzieher und Pflegekräfte. Auch wird eine Hebamme für Kurse in der Familienbildung gesucht. Alle Informationen unter www.arbeiten-in-der-nachbarschaft.de. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.