Friedrichshain-Kreuzberg - Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Beim Dragonerareal handelt es sich um ein ehemaliges Kasernengelände. Es soll jetzt als neues Wohn-, Gewerbe- und Kulturquartier entwickelt werden. | Foto: Thomas Frey
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Dragonerareal nimmt weitere Hürde: Senat erklärt Sanierungsgebiet

Kreuzberg. Der Senat hat das sogenannte Dragonerareal zwischen Rathaus Kreuzberg und Obentrautstraße als Sanierungsgebiet ausgewiesen. Damit wurde eine wichtige Wegmarke für das rund fünf Hektar große Gelände gesetzt. Weiter unklar ist allerdings die Frage, ob es zu einem Rückkauf und möglicherweise zu einem Erwerb durch das Land Berlin, beziehungsweise einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft kommt. Der Status eines Sanierungsgebiets bedeutet, dass dort bestimmte Vorgaben gemacht und Ziele...

  • Kreuzberg
  • 11.07.16
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Die Abrissarbeiten an der Rigaer Straße 71-73, aufgenommen am 4. Juli. | Foto: Thomas Frey

Vollendete Tatsachen: Investor reißt Gebäude ab

Friedrichshain. Nicht nur an der Rigaer Straße 94, sondern auch einige Häuser davon entfernt gibt es aktuell wieder Ärger. Nämlich auf dem Grundstück Rigaer Straße 71-73, wo der Immobilieninvestor CG-Gruppe das neue Wohnquartier "Sama-Riga" errichten möchte. In Vorbereitung dazu lässt das Unternehmen derzeit die Gebäude entlang des Straßenzugs abreißen. Das geschehe ohne gültiges Baurecht und die verabredete Umsetzlösung, missbilligte der Stadtentwicklungsausschuss der BVV dieses Vorgehen....

  • Friedrichshain
  • 07.07.16
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Vorkaufsrecht, die zweite: Bezirk will Haus in der Glogauer Straße sichern

Kreuzberg. Zum zweiten Mal hat der Bezirk jetzt das Anwenden seines Vorkaufsrechts angekündigt. In diesem Fall geht es um das Haus und Grundstück Glogauer Straße 3. Die Immobilie sollte nach Angaben von Baustadtrat Hans Panhoff (Bündnis 90/Grüne) an einen Investor aus Luxemburg verkauft werden. Der plante aus den bisherigen Mietwohnungen Eigentumsobjekte zu machen. Auch wenn er die Wohnungen zunächst den Mietern anbieten wollte, was laut Milieuschutzsatzung möglich ist, lehnte der Bezirk eine...

  • Kreuzberg
  • 04.07.16
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Grüne fordern: weg mit dem Asbest

Friedrichshain-Kreuzberg. Das Bezirksamt soll sich beim Senat dafür einsetzen, dass Asbest aus Wohngebäuden vollständig entfernt und die Bewohner entsprechend aufgeklärt werden. Das fordert ein Antrag der Grünen, der von der BVV bei Enthaltung der CDU angenommen wurde. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften. In deren Bestand in Friedrichshain-Kreuzberg befinden sich mehr als 3836 Wohnungen, die unter Verwendung von asbesthaltigem Material erstellt...

  • Friedrichshain
  • 27.06.16
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B-Plan fürs RAW-Gelände

Friedrichshain. Die BVV hat am 22. Juni vom Bezirksamt den Aufstellungsbeschluss zu einem Bebauungsplan für das RAW-Gelände verlangt. Sie folgte damit einem Votum des Stadtplanungsausschusses, der dafür kurz vor Beginn der BVV zu einer Sondersitzung zusammengekommen war. Für den von den Grünen und Linken eingebrachten Antrag stimmten neben diesen beiden Fraktionen auch die Piraten. SPD und CDU enthielten sich. In dem Aufstellungsbeschluss sollen vor allem die Unzulässigkeit von Wohnungsbau auf...

  • Friedrichshain
  • 26.06.16
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Sprechstunden fallen aus

Friedrichshain-Kreuzberg. Bis auf Weiteres entfallen die Sprechzeiten am Dienstag von 9 bis 12 Uhr in der unteren Denkmalschutzbehörde des Bezirks im Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11. Als Grund dafür wird Krankheit angegeben. tf

  • Friedrichshain
  • 24.06.16
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Was ist hier Soziokultur und was nicht? Der Kletterkegel und davor der Biergarten auf dem RAW-Gelände. | Foto: Thomas Frey
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Bessere Karten und Kompromisse: Um die Zukunft des RAW-Geländes wird gestritten

Friedrichshain. Einig ist man sich darin, dass es noch einigen Gesprächsbedarf gibt. Etwas anderes ist bei den Diskussionen um die Zukunft des RAW-Geländes auch nicht zu erwarten. Ende Mai gab es die zweite Planungswerkstatt für den Westteil des Areals, dessen mehr als 50 000 Quadratmeter seit einem Jahr der Göttinger Kurth-Gruppe gehören. Vorgestellt wurden dort erste, von Organisatorin Gerlinde Mack "Moderationsmaterial" genannte Planskizzen, wie eine Bebauung aussehen könnte. Einer dieser...

  • Friedrichshain
  • 18.06.16
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Christoph Gröner debattiert mit einigen Gegnern seines Bauprojekts in der Rigaer Straße. | Foto: Thomas Frey
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Investor im Nahkampf: Szene in der Rigaer Straße macht gegen Wohnprojekt mobil

Friedrichshain. Die Situation war für den Bezirk nicht ungewöhnlich. Höchstens vielleicht die Uhrzeit. Denn ein Sonnabendvormittag um 11 Uhr ist normalerweise nicht der Termin für große Protestaktionen. In diesem Fall waren viele Teilnehmer aber rechtzeitig aus dem Bett gekommen und am 11. Juni pünktlich in die Rigaer Straße 71-73 geeilt. Dort befindet sich ein Gewerbehof, der von Sozial- und Kultureinrichtungen genutzt wird. Etwa vom Bildungsträger BUF oder dem Verein "Stadtraumnutzung", der...

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  • 17.06.16
  • 1.647× gelesen
Beim neuen Straßenbelag auf der Nord-Süd-Strecke der Warschauer Straße, hier am Frankfurter Tor, gibt es nach Ansicht des Tiefbauamtes einige Probleme. | Foto: Thomas Frey

Zu dick aufgetragen? Ärger um Asphalt in der Warschauer Straße

Friedrichshain. Am 30. Juni sollen die Umbauarbeiten in der Warschauer Straße beendet werden. Danach sieht es derzeit auch aus. Aber wahrscheinlich mit einer gravierenden Einschränkung. Sie betrifft große Teile des Nord-Süd-Straßenabschnitts vom Frankfurter Tor bis zur Warschauer Brücke. Auch dort ist zwar alles weitgehend fertig. Nach Ansicht des bezirklichen Tiefbauamtes ist der Belag dort allerdings zumindest an mehreren Stellen zu dick. Eingesetzt wurde hier ein sogenannter Flüsterasphalt....

  • Friedrichshain
  • 11.06.16
  • 375× gelesen
Flanieren auf dem Mercedes-Platz. | Foto: Anschutz Entertainment Group
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Auf dem Anschutz-Areal gab es den Spatenstich für den Mercedes-Platz

Friedrichshain. In den Reden klangen viele Superlative an. Besonders, ja einmalig werde das geballte Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Dazu kämen Hotels, Büros sowie eine großzügige Freifläche. Das alles bezog sich auf das "Mercedes-Platz" genannte Quartier auf der Südseite der Arena an der Mühlenstraße. Am 6. Juni gab es dafür den offiziellen Spatenstich. Die Bauzeit ist auf 27 Monate terminiert, also bis zum Herbst 2018. Das einst mit dem Namen Entertainment District bezeichnete Projekt soll...

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  • 10.06.16
  • 2.314× gelesen
So soll der Mehringplatz aussehen. In dieser Skizze ist bereits einer der Wege zu sehen, die die Landschaftsplaner zunächst nicht vorgesehen hatten. | Foto: Lavaland/Treibhaus

Umbaupläne für den Mehringplatz nachgebessert

Kreuzberg. Der Mehringplatz soll voraussichtlich 2017 umgestaltet werden. Dazu gab es einen Planungswettbewerb, aus dem das Landschaftsarchitektenbüro Lavaland/Treibhaus als Sieger hervorgegangen ist. Allerdings fanden auch dessen Vorstellungen nicht uneingeschränkt Gnade. Es gab Einwände von der Jury, sogenannten Trägern öffentlicher Belange, etwa BVG, aus dem Bezirk und auch von Anwohnern. Die werden in den Entwurf eingearbeitet. Wie der Mehringplatz künftig aussehen soll, darüber wurde bei...

  • Kreuzberg
  • 10.06.16
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Die bisherigen Rohbauten auf dem Baufeld Möckernkiez vom Gleisdreieck-Park aus gesehen. Seit Ende 2014 wurde hier nicht mehr gearbeitet. | Foto: Thomas Frey

Rettung für den Möckernkiez? Genossenschaft hat Kreditzusage von Banken

Kreuzberg. Seit Ende 2014 tat sich nichts mehr auf der Baustelle am südlichen Rand des Gleisdreieck-Parks. Ein ambitioniertes Projekt drohte zu scheitern. Jetzt soll es auf dem Gelände der Genossenschaft Möckernkiez aber endlich weitergehen. "Uns liegt eine Finanzierungszusage eines Konsortiums aus deutschen Banken vor", erklärte deren Vorstand Frank Nitzsche. In Kürze würden deshalb die Arbeiten wieder aufgenommen. Die Bankkredite bedeuten die letzte Rettung für das Bauvorhaben. Lange war...

  • Kreuzberg
  • 07.06.16
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Claudia Bartholomeyczik (vorne) und weitere Mitglieder der Initiative für den Kiezerhalt auf dem Spielplatz an der Schleiermacherstraße. Sie kritisieren vor allem, dass die Neubauvorhaben weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorangetrieben wurden. | Foto: Thomas Frey
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Auch an der Blücherstraße wird mangelnde Bürgerbeteiligung beklagt

Kreuzberg. Als Ergebnis der Veranstaltung stand auch hier, dass es eine weitere geben soll. Auch sonst ähnelte der Verlauf der Bürgerversammlung am 26. Mai zu den Neubauplänen an der Blücherstraße 26/26a der zum Campus Ohlauer eine Woche zuvor. In beiden Fällen geht es um ein Sozialprojekt. Und hier wie dort wird mangelnde Bürgerbeteiligung und Transparenz beklagt. Das Gelände, das sich entlang der Blücher- und Schleiermacherstraße zieht und auf dem sich das Heinrich-Plett-Haus befindet, gehört...

  • Kreuzberg
  • 06.06.16
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Mehr Mülleimer im Volkspark aufstellen

Friedrichshain. Im östlichen Teil des Volksparks Friedrichshain soll es mehr Abfalleimer geben. Dieser Antrag der CDU-Fraktion wurde in der BVV am 25. Mai angenommen. Konkret verlangt werden Krähen sichere Müllbehälter vor allem im Gebiet zwischen Danziger Straße und Sportplatz Virchowstraße. tf

  • Friedrichshain
  • 03.06.16
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Mehr Bänke an der Baerwaldpromenade

Kreuzberg. Das Bezirksamt soll die vorhandenen Parkbänke entlang der Baerwaldpromenade erneuern, beziehungsweise ersetzen. Diese Beschlussempfehlung wurde am 25. Mai in der BVV einstimmig angenommen. Außerdem soll geprüft werden, ob in dem Grünstreifen zwischen Baerwaldbrücke und Urbanstraße möglicherweise noch weitere Bänke aufgestellt werden können. Dazu ist auch die Meinung der Senioren- und Behindertenvertretungen einzuholen. tf

  • Kreuzberg
  • 03.06.16
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Milieuschutz hilft nur wenig: Gut 3400 Mietobjekte in Eigentum umgewandelt

Friedrichshain-Kreuzberg. Der Trend zu den eigenen vier Wänden lässt sich auch in Friedrichshain-Kreuzberg feststellen. Und das bezieht sich nicht nur auf Neubauten. Im vergangenen Jahr sind im Bezirk auch 3406 bisherige Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt worden. Nur in Pankow (3749) waren es noch mehr. Diese Zahlen nannte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Karin Schmidberger. Interessant ist dabei, dass gerade diese beiden Bezirke...

  • Friedrichshain
  • 28.05.16
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Diesen Blick von oben auf das Gelände des künftigen Campus Ohlauer schickte eine Anwohnerin an die Berliner Woche. | Foto: privat

Der Campus Ohlauer erhitzt die Gemüter im Kiez

Kreuzberg. Ein Neubau auf dem Gelände der Gerhart-Hauptmann-Schule, errichtet nicht zuletzt für Menschen in Notsituationen, soll die Auseinandersetzungen auf diesem Terrain in den Hintergrund drängen. Das ist ein Grund, warum das Projekt "Campus Ohlauer" gerade von den im Bezirk dominierenden Grünen so forciert wird. Allerdings sind viele Anwohner nicht begeistert. Deutlich wurde das bei einer Informationsveranstaltung in der Rosa-Parks-Grundschule. Immobilienstadträtin Jana Borkamp (Bündnis...

  • Kreuzberg
  • 27.05.16
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Die Aktivisten des Einwohnerantrags, hier bei der Abgabe Ende Februar mit Bürgermeisterin Monika Herrmann (Bündnis 90/Grüne) haben erreicht, dass der Bezirk an mehreren Bebauungsplänen für das Gebiet Friedrichshain-West arbeitet. | Foto: Thomas Frey

Bebauungspläne gegen Bauanträge in Friedrichshain-West

Friedrichshain. Für das Gebiet Friedrichshain-West hat der Bezirk Ende April ein Bebauungsplanverfahren angekündigt (wir berichteten). Der Vorstoß richtete sich gegen die Nachverdichtungspläne der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM), die damit bestimmten Zielsetzungen unterliegen sollen. Allerdings hatte die WBM bereits zuvor für mehrere Grundstücke einen positiven Bauvorbescheid erhalten. Damit kann sie jetzt Bauanträge stellen. Und genau das hat die Wohnungsbaugesellschaft für ihre beiden...

  • Friedrichshain
  • 20.05.16
  • 725× gelesen

Berlin grau statt grün? Naturschutzverbände fordern Schutz der Freiflächen

Berlin. Die Hauptstadt verliert durch den Wohnungsbau immer mehr Freiflächen. Ein Bündnis aus Naturschutzverbänden fordert nun, Grünflächen besser zu schützen. Berlin ist eine der grünsten Städte Europas. 40 Prozent ihres Areals sind Grün- und Freiflächen, die wichtig sind für Erholung, Stadtklima und Naturschutz. Mehrere Berliner Naturschutzverbände sehen jedoch genau das als gefährdet an, weil die Nachfrage nach Wohnraum rasant wächst und das Land den Neubau forciert. Sie haben ein...

  • Charlottenburg
  • 17.05.16
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Der seit vergangenen Herbst geschlossene NP-Markt zwischen Rüdersdorfer und Singerstraße. | Foto: Thomas Frey
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Wohnen auf dem "Paula"-Grundstück: Fläche zwischen Rüdersdorfer und Singerstraße soll neu bebaut werden

Friedrichshain. Das Areal ist durch einen legendären Kinofilm berühmt geworden. In den vergangenen 40 Jahren befand sich dort eine Kaufhalle, beziehungsweise ein Discounter. Der ist seit Oktober 2015 geschlossen. Warum das so ist, das interessiert nicht nur Anwohner Klaus Fischer, der sch wegen der fehlenden Einkaufsmöglichkeit im Kiez an die Berliner Woche wandte. Er wundert sich schon deshalb über das Aus des bisherigen NP-Marktes, weil der Laden nach seinen Beobachtungen bis zuletzt sehr...

  • Friedrichshain
  • 17.05.16
  • 2.186× gelesen

Wohnungen für benachteiligte Menschen

Schöneberg. Der Berliner Wohnungsmarkt verändert sich dramatisch. Wer bei dieser Entwicklung auf der Strecke zu bleiben droht, sind vor allem benachteiligte gesellschaftliche Gruppen. Darauf hat die gemeinnützige Stiftung Trias für Boden, Ökologie und Wohnen aus Hattingen reagiert. Mit Unterstützung des Paritätischen Wohlfahrtsverband baut die Stiftung am Gleisdreieck ein Gebäude. Mit dem Bau ist man im Kosten- und Zeitplan. Jetzt konnte für den dreigeschossigen Bau am Lokdepot 18 und an der...

  • Kreuzberg
  • 12.05.16
  • 370× gelesen
Am Haus Wilhelmstraße 7 prangt dieses Wandgemälde. | Foto: Ralf Drescher
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Ein Elefant blickt von der Wand

Kreuzberg. Das Haus Wilhelmstraße 7 vom Theodor-Wolff-Park aus gesehen: Rund vier Wochen hat der Künstler Jadore Tong mit Helfern gebraucht, um die Fassade mit dem 24 Meter hohen Wandbild zu versehen. Gut 750 Quadratmeter groß ist das Bild mit dem bunten Elefanten. Jadore Tong (45) hat schon andere Wandbilder im Bezirk gestaltet, unter anderem in der Ritterstraße.

  • Kreuzberg
  • 06.05.16
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Auf leichten Schwingen: Die Ahornflügel-Skulptur schwebt im Atrium von The White. | Foto: Promo

„Samara“ am Osthafen: Schwebende Ahornflügel-Skulptur für The White

Friedrichshain. „Samara“ – so heißt die an schwebende Ahorn-Samen erinnernde Skulptur, die seit Kurzem das Atrium von "The White" schmückt, dem ersten Wohnprojekt am Osthafen. Hervorgegangen ist das Projekt aus einem Skulpturenwettbewerb, den die Otto Wulff Projektentwicklung GmbH gemeinsam mit dem Fachgebiet Bildhauerei der Weißensee Kunsthochschule Berlin unter der Leitung von Prof. Hannes Brunner im Oktober 2015 durchführte. Hinter dem Konzept von „Samara“ verbirgt sich die Idee, die...

  • Friedrichshain
  • 06.05.16
  • 623× gelesen
Gisela Wendrock gehört zu den vielen Mietern, die nach Bekanntwerden der WBM-Pläne aktiv geworden sind. Vor ihrem Fenster in der Krautstraße soll ein Punkthochhaus gebaut werden. Dagegen wehrt sie sich. | Foto: Thomas Frey

Der Kampf um den Bebauungsplan: Wie es jetzt in Friedrichshain-West weitergeht

Friedrichshain. Die Ankündigung von Baustadtrat Hans Panhoff (Bündnis 90/Grüne), für das Gebiet Friedrichshain-West den Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan einzubringen, hat dort eine neue Lage geschaffen. Haben die Gegner der von der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) geplanten Nachverdichtung jetzt bessere Karten? Und bleibt der Bezirk überhaupt der Herr des Verfahrens? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten. Was bedeutet ein Bebauungsplan (B-Plan)? Mit dieser Vorgabe wird, grob...

  • Friedrichshain
  • 05.05.16
  • 662× gelesen
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