Hochhaus an der Sportpromenade energetisch saniert
"Wir hatten rund eine Million Euro für die energetische Sanierung zur Verfügung. Damit haben wir unter anderem Fassade und Fenster erneuert und ein modernes Blockheizkraftwerk eingebaut", erzählt Sportamtsleiter Steffen Senkbeil.
Rund 450 000 Euro hat das Bundesinnenministerium zugegeben, der andere Teil kam aus dem Sportanlagensanierungsprogramm des Senats und aus der baulichen Unterhaltung des Bezirks.
Im Gebäude befinden sich neben dem Sportamt der Olympiastützpunkt Berlin der Wassersportler, das Internet der sportbetonten Flatow-Oberschule, ein Wohnheim für Sportstudenten sowie im Keller Fitness- und Trainingsräume für Ruderer und Kanuten. So gibt es Ruderkästen, die das Training auch im Winter ermöglichen. Während am Hochhaus, das weit über den Langen See hinaus zu sehen ist, die Gerüste gefallen sind, rücken im Frühjahr gleich daneben die Bauarbeiter an. Sportamtsleiter Steffen Senkbeil: "Dann werden für 250 000 Euro am Nebengebäude ebenfalls die Fassaden erneuert sowie die Sanitäranlagen modernisiert."
Autor:Ralf Drescher aus Lichtenberg |
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