Grundsteinlegung für die Pepitahöfe: Spanische Tänzerin ist Namensgeberin

Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, Christina Geib, WBM-Geschäftsführerin, und Christoph Beck, Vorstand der degewo bei der feierlichen Grundsteinlegung. | Foto: P.R.
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Hakenfelde. Am 15. September 2016 wurde der Grundstein für die „Pepitahöfe“ in Hakenfelde gelegt, eines der größten Wohnungsbauprojekte in Berlin.

Gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, dem Bürgermeister von Spandau, Helmut Kleebank (beide SPD), Baustadtrat von Spandau, Carsten Röding (CDU), und den Projektentwicklern KIM und MHMI fiel der feierliche Startschuss für den Bau des neuen Stadtquartiers. „Die Pepitahöfe sind ein weiteres Großprojekt innerhalb der Wohnungsbauoffensive des Landes Berlins. Sie sind auch ein positives Beispiel für die Kooperation zwischen landeseigenen Wohnungsbauunternehmen und privaten Investoren. Wir brauchen alle Partner und verschiedene Bauherrenmodelle, um sozial gemischte und bezahlbare Quartiere zu entwickeln“, sagte Andreas Geisel.

Mit 1024 Wohnungen entsteht um die Mertensstraße in der Wasserstadt Oberhavel ein Großprojekt in beispielhafter Kooperation: degewo und WBM haben gemeinsam das schlüsselfertige Wohnungsbauprojekt „Pepitahöfe“ von den privaten Entwicklern KIM und MHMI erworben.

Der Name des neuen Stadtquartiers leitet sich von der spanischen Tänzerin Pepita de Oliva ab, die Mitte des 19. Jahrhunderts ein Schlösschen in Hakenfelde bewohnte. In dem neuen Quartier wird es ihr zu Ehren zukünftig auch die Pepita-Promenade geben. P.R.

Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, Christina Geib, WBM-Geschäftsführerin, und Christoph Beck, Vorstand der degewo bei der feierlichen Grundsteinlegung. | Foto: P.R.
Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, bei der feierlichen Grundsteinlegung. | Foto: P.R.
Autor:

Pamela Raabe aus Charlottenburg

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