Hermsdorf. Die Carl-Benz-Schule, Integrierte Sekundarschule an der Heidenheimer Straße 53-54, lädt am 26. Januar von 16 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür - und stellt sich dabei als leistungsfähige und grüne Schule vor.
Auf dem Grundstück zwischen Hermsdorfer Damm und dem angrenzenden Wald hat schon einmal eine Bache ihre Jungen gekriegt. Doch auch die Schüler der Carl-Benz-Schule, zurzeit rund 450, fühlen sich wohl an der Heidenheimer Straße. Als Helga Kipping von der erweiterten Schulleitung einmal eine Schülerin spontan fragte, was ihr an ihrer Schule besonders gefalle, nannte diese spontan die friedfertige Atmosphäre.
Für die sorgen nicht nur Mediatoren, die Konflikte lösen. Die Lehrer, die diese Mediatoren anleiten, bilden mittlerweile selbst andere Lehrer in der Konfliktlösung aus. Es ist aber auch die generell familiäre Situation der Schule, die das neue Schulgesetz aus einer "gediegenen Realschule in eine Integrierte Sekundarschule" verwandelte, wie Schulleiter Karl-Heinz Kuhne sagt. Das Gediegene konnte erhalten werden: Im Schnitt schaffen rund 50 Prozent der Schüler den Sprung auf eine Schule mit gymnasialer Oberstufe.
Zugleich sorgen Kooperationen mit mehreren Oberstufenzentren, dem TÜV Rheinland und dem Lehr- und Öko-Bauhof Oranienburg dafür, dass Schüler mit eher praktischen Veranlagungen qualifiziert in Richtung Beruf gehen können. So sagt Schulleiter Kuhne auch, dass seine Schule eigentlich kein Profil habe. Sie bietet viele Qualifikationen - sprachlich, technisch, naturwissenschaftlich. Und bei Bedarf wird schnell reagiert: Wegen entsprechenden Interesses gab es für die achten Klassen einen Musikkurs.
Über die Qualität der Schule informieren am 26. Januar wiederum die Schüler selbst: Neuntklässler führen die Besucher durch das Haus.
Christian Schindler / CS
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