Treptow-Köpenick: Darüber berichtete die Berliner Woche in den vergangenen zwölf Monaten

Die Baustelle unter der Bahnbrücke am S-Bahnhof Schöneweide lag mehrere Monate verwaist da. | Foto: Ralf Drescher
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  • Die Baustelle unter der Bahnbrücke am S-Bahnhof Schöneweide lag mehrere Monate verwaist da.
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52 Ausgaben der Berliner Woche mit Spannendem aus Politik, Wirtschaft, Kultur und anderen Bereichengab es in diesem Jahr. Hier unser Rückblick.

Januar

Der Winter kann kommen. Im Bauhof des Fachbereichs Tiefbau an der Dahmestraße ist man darauf vorbereitet. Damit Straßenschäden kurzfristig beseitigt werden können, hat der Bezirk sechs Tonnen Kaltasphalt eingelagert.

In der Betriebswerkstatt der S-Bahn am Adlergestell bekommen Flüchtlinge eine Chance. Die Deutsche Bahn bildet deutschlandweit 120 von ihnen zu Industriemechanikern aus. Das interessiert auch den französischen Präsidentschaftskandidaten – heute Präsident – Emmanuel Macron, der zu einer Stippvisite vorbei kommt.

In der Backstube von Rainer Schwadtke in Friedrichshagen bleibt am Montag der Ofen kalt. Der Grund ist Personalnot. Daran hat sich bis heute nichts geändert, weiterhin ist am Montag geschlossen.

Februar

Die Deutsche Wohnen kündigt in der früheren Reichsbahnsiedlung in Baumschulenweg Modernisierungen an. Die Mieter sind alarmiert, sie fürchten Mietsteigerungen.

Die Baustelle unter den Brücken am S-Bahnhof Schöneweide ist verwaist. Seit Herbst 2016 wurden keine Bauleute gesehen. Grund ist ein Streit der Bahn mit Bauunternehmen.

In Wendenschloss gibt es ein ganz besonderes Museum, das Sporttauchermuseum. Aufgebaut hat es Otmar Richter, Schauspieler und Tauchlehrer im Ruhestand.

Die Andere Bühne Cöpenick steht ohne Spielstätte da. Die früheren Ensemblemitglieder des Stadttheaters hatten gehofft, in der früheren Kodak-Filmfabrik in der Friedrichshagener Straße auftreten zu können. Der Vertrag kam nicht zustande, bis heute suchen die Theaterleute eine Bleibe.

Auf dem früheren AEG-Areal in Oberschöneweide wird Fasching gemacht. Bis zu 10 000 Pakete verlassen kurz vor der Karnevalssaison die Räume der Metamorph GmbH, gefüllt mit Faschingsmasken, kompletten Kostümen und närrischem Schminkzubehör.

März

Achim Kühn (75), Metallkünstler aus Bohnsdorf, hat gut zu tun. In seiner Werkstatt werden die „A's“ der Berliner Stadtbibliothek restauriert. Die hatte sein Vater Fritz Kühn gefertigt.

Der Bezirk versucht die Bewohner von Ober- und Niederschöneweide vor Verdrängung zu schützen und erlässt eine Milieuschutzsatzung. Modernisierungen, Wohnungsvergrößerungen und Umwandlungen in Eigentumswohnungen werden damit erschwert.

Auf der Dauerbaustelle Müggelturm öffnet die Baude. Inzwischen hat Turmbesitzer Matthias Große eine Baugenehmigung für das komplette Bauvorhaben, im Mai 2018 soll alles fertig sein.

Weil die Straßenbahngleise erneuert werden, gibt es in der Müggelheimer Straße für Wochen Stau und Chaos. Nicht die einzige Behinderung durch Gleisbauarbeiten der BVG, auch in der Bahnhofstraße und der Bölschestraße werden in den nächsten Monaten Gleise erneuert.

April

Weil die Bürgermedaille an den langjährigen Linke-Bezirksverordneten Hans Erxleben vergeben werden soll, der in seiner Jugend für die Staatssicherheit gearbeitet hat, protestieren Verordnete von CDU, FDP und AfD. Erxleben bekommt die Medaille trotzdem, ab 2018 müssen Kandidaten für die Auszeichnung aber erklären, nicht für die Stasi gearbeitet zu haben.

Die Bahn teilt mit, dass der Bahnhof Schöneweide erst im Dezember 2021 fertig wird. Ursprünglich sollte die Bauerei 2018 erledigt sein.

Im FEZ Wuhlheide gibt es neue Mitarbeiter. Die dort zu Schwimmmeistern ausgebildeten syrischen Flüchtlinge haben ihre Prüfungen bestanden.

Der neue Eigentümer des Restaurantkomplexes Riviera-Gesellschaftshaus in Grünau stellt erste Pläne vor. Die hat der Bezirk bereits vorab mittels Bauvorbescheid abgesegnet. Bei Anwohner und Denkmalschützern stoßen die allerdings auf Ablehnung – zu wenig öffentliche Nutzung, zu wenig Denkmal und zu viel Neubau.

Mai

Hilferuf vom Abenteuerspielplatz „Kuhfuß“ in Alt-Treptow. Er ist chronisch unterfinanziert, es können nicht genügend Mitarbeiter beschäftigt werden.

In der S-Bahnwerkstatt in Schöneweide arbeitet man an „Museumsstücken“. Weil Fahrzeuge fehlen, werden 150 Wagen älterer Baureihen noch einmal fit gemacht. Das lässt sich die S-Bahn 150 Millionen Euro kosten, die ersten fabrikneuen Züge für den Ring kommen erst 2021.

In Alt-Treptow zieht noch mehr Sicherheit ein. Ab 2018 sollen in der früheren Vattenfall-Zentrale am Schlesischen Busch bis zu 2000 Beamte des Bundeskriminalamts arbeiten. Rund 50 000 Quadratmeter Bürofläche stehen zur Verfügung.

Der Fachbereich Tiefbau kann loslegen. Auch in diesem Jahr gibt es vom Senat 2,5 Millionen Euro extra für Straßensanierungen. Gebaut wird dann später unter anderem in der Rummelsburger Straße, an der Wuhlheide und im Bereich Schnellerstraße.

Juni

Die Anwohner der Spree in Baumschulenweg und Niederschöneweide können sich freuen. Vattenfall hat die Verstromung von Braunkohle im Kraftwerk Klingenberg eingestellt. Damit entfällt der Kohletransport auf der Spree und damit gibt es dort keine Belästigungen durch Kohlenstaub.

Der Südosten Berlins bleibt zwei Tage ohne S-Bahnverkehr. Am 19. Juni hatte ein Kabelschacht der Bahn am Treptower Park gebrannt. Deutschlandweit hatten Linksextreme Bahneinrichtungen sabotiert und mit Protesten gegen den G-20-Gipfel begründet.

Jedes Jahr kommen 500 Rettungsringe weg, die Neubeschaffung kostet jeweils 20 000 Euro. Im Bezirk fehlen die Rettungsringe oft an der Allende-Brücke und an der Dammbrücke.

Der Köpenicker SC hat die 1. Bundesligalizenz seiner Volleyball-Damen zurückgegeben. Der Verein bemängelt die fehlende Unterstützung durch Sponsoren, 80 000 Euro hatten am nötigen Jahresetat gefehlt.

Der Mellowpark braucht Geld. Die 240 000 Euro für den geplanten BMX-Superpark will er über Crowdfunding zusammen bringen. Kurz vor Ablauf der Kampagne ist das Geld zusammen.

Der Bezirk bekommt vom Senat 335 000 Euro für die Spielplatzsanierung. Davon werden unter anderem Spielplätze in der Dahmestraße in Grünau und in Karolinenhof erneuert.

Juli

Die Bohnsdorfer SPD-Politikerin Heidrun Meißner (73) erhält das Bundesverdienstkreuz. Sie hatte sich im Aufbau demokratischer Strukturen nach 1989 engagiert und war mehrere Jahre BV-Vorsteherin im Bezirk Treptow.

In Adlershof wird ein Richtfest gefeiert. Am Groß-Berliner Damm entsteht mit IRIS ein Superlabor für Forscher der Humboldt-Universität. Dafür wird ein früheres Kasernengebäude der Stasi komplett umgebaut.

Senatorin Regine Günther unterzeichnet das Landschaftsschutzgesetz für den Müggelsee. Vor allem Wassersportler hatten Sorgen, dass der Sport hinter den Naturschutz fallen würde und mit Einschränkungen gerechnet. Fast alle Bedenken konnten im letzten Moment ausgeräumt werden.

Mitte Juli wird das Restaurant „Neu-Helgoland“ bei einem Brand stark beschädigt. Die Flammen vernichten den Dachstuhl, Lösch- und Regenwasser läuft durch das ganze Haus.

Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium wird als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ausgezeichnet. Übergeben wird die Auszeichnung von Toni Krahl, der 1968 als Schüler dort selbst Courage zeigte und gegen den russischen Einmarsch in Prag protestiert hatte, und dafür von der Schule geworfen wurde.

August

An der Hermann-Dorner-Allee entsteht die Zukunft. Baustart für das Wohnprojekt Future Living. Mit dabei ist Berlins Regierender Michael Müller (SPD), der selbst symbolisch zum Spaten greift.

Die denkmalgeschützte Schule An der alten Feuerwache in Niederschöneweide bekommt wegen steigender Schülerzahlen einen Anbau. Der Fertigteilbau aus passt nach Meinung der Denkmalschützer nicht zum 100 Jahre alten Ensemble aus Schule, Feuerwache und alter Turnhalle. Genehmigt wird der Bau trotzdem.

Mitte August gibt es viele Nachtschichten auf der erst 2005 fertiggestellten Autobahn A 113. Hier wuchert seit Jahren der Betonkrebs und wie schon im Vorjahr wird ein Teil der Fahrbahn nun komplett ausgetauscht.

Die eigentlich für 2018 geplante Erneuerung der Neuen Fahlenbergbrücke bei Gosen soll erst ab 2019 erneuert werden. Bereits 2010 hatte man mit der Sanierung begonnen, die Arbeiten wurden im Mai 2011 erfolglos abgebrochen.

Die Köpenicker Berufsfeuerwehr ist umgezogen. Weil die über 60 Jahre Wache in der Altstadt saniert wird, residieren die Retter zwei Jahre im früheren Abschiebegefängnis an der Grünauer Straße.

September

Die Bürgerstiftung Treptow-Köpenick gibt es seit vier Jahren. Das Stiftungskapital beträgt 137 000 Euro, seit Entstehen der Stiftung wurden 28 gemeinnützige Projekte gefördert.

Die Spreefähre F 11 bekommt eine Schonfrist. Trotz Fertigstellung der nahen Spreebrücke wird das Solarschiff auch 2018 zwischen Baumschulenweg und Oberschöneweide verkehren. Die BVG lässt aber regelmäßig die Fahrgäste zählen.

Für die neue Allianz-Zentrale an der Rudower Chaussee wird Richtfest gefeiert. Im Sommer 2019 sollen die Mitarbeiter von Alt-Treptow nach Adlershof umziehen.

Das Blasorchester Köpenick feiert 50. Geburtstag. Ursprünglich als FDJ-Fanfarenzug gegründet, hat es der Klangkörper nach 1989 geschafft, als Verein fortzubestehen. Gefeiert wird mit einem großen Auftritt auf dem Rathaushof.

Senatorin, Bürgermeister und Stadtrat greifen zur Schippe – und markieren damit – endlich – den Baustart für die neue Salvador-Allende-Brücke. Das 1981 errichtete Bauwerk ist durch Betonkrebs beschädigt.

Oktober

Auf einem früheren Kaufhallengrundstück in Niederschöneweide wird ein Grundstein gelegt. Bis Ende 2018 errichtet die Wohnungsgenossenschaft Treptow-Süd 57 Wohnungen, am Tag der Grundsteinlegung gibt es bereits rund 60 Vormerkungen.

Im Museum Treptow am Sterndamm wird eine Ausstellung eröffnet. Sie erinnert an die erste Deutsche Kolonialausstellung, die 1896 im Treptower Park gezeigt wurde.

Eltern der Schmöckwitzer Grundschule fordern einen sicheren Schulweg über das Adlergestell. Ein paar Wochen später hat die Verkehrslenkung ein Einsehen und ordnet die bisher mehrmals abgelehnte Fußgängerampel an.

Der Köpenicker David Schellenberg ist jetzt Kapitän. Der junge Mann aus Hirschgarten hat das „Traumschüff“ bauen lassen und fährt mit Schauspielerkollegen durch Brandenburg. Im kommenden Jahr soll das Theaterschiff auch in Köpenick vor Anker gehen.

Sturm „Xavier“ hat berlinweit über 20 000 Waldbäume beschädigt oder zerstört. Auch im Raum Köpenick schlug der Orkan mächtig zu, unter anderem im Schmöckwitzer Forst und am Langen See.

November

Im kommenden Jahr wird es im Bahnhof Schöneweide eng. Dann wird das alte Bahnhofsgebäude durch einen Neubau ersetzt, wird jetzt bekannt. Reisende müssen für Jahre mit Umwegen rechnen. Und der kurz vor Weihnachten 2016 beschädigte Fußgängertunnel bleibt weiter gesperrt. Repariert wird erst ab Sommer 2018, wieder nutzbar ist die Straßenunterführung frühestens Ende 2018.

Im Durchschnitt fallen die 16 Boote der Wasserschutzpolizei 111 Tage pro Jahr aus. Dann ist auch mal auf dem Müggelsee keines der schwimmenden Dienstfahrzeuge zu sehen.

Eberhard Aurich hat die Nase voll. Fast fünf Jahre hat er ehrenamtlich den Volkspark Köpenick geputzt. Nun kapituliert er vor Schmierereien und Vandalismus und hört auf.

In Friedrichshagen wird die Fertigstellung der Bölschestraße gefeiert – auf einer Baustelle. Die Wasserbetriebe haben es nämlich nicht geschafft und müssen noch bis Weihnachten Restarbeiten erledigen.

Dezember

Im Kunger-Kiez kämpft man gegen Mietwucher. Hier sollen Mieten nach Modernisierungen teilweise verdreifacht werden. Mit einer Protestaktion fordern Anwohner die Durchsetzung der Milieuschutzsatzung durch den Bezirk ein.

Bis 2020 soll der Spreepark wieder nutzbar sein. Das wird bei einer Dialogveranstaltung von Grün Berlin bekannt. Anlieger können sich weiter in den Umbau des einstigen Vergnügungsparks einbringen.

Das beschädigte Restaurant „Neu-Helgoland“ ist wieder offen, am Hotel wird noch bis März 2018 gearbeitet.

Das Raumfahrtzentrum im FEZ Wuhlheide bekommt 48000 Euro. Mit der Spende sollen weitere Angebote für Schüler geschaffen werden.

In Wilhelmshagen gibt es Ärger. Dort hat die Sparkasse dicht gemacht und auch die Geldautomaten abgebaut. Wann Ersatz geschaffen wird, steht immer noch nicht fest.

Autor:

Ralf Drescher aus Lichtenberg

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