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Heimisches Strandvergnügen: „Santa Monica“ – Nicht auf Sand gebaut

Das Touristenparadies Santa Monica der Millionenmetropole Los Angeles  lässt nun auch spielerisch bereisen. | Foto:  L.U. Dikus
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  • Das Touristenparadies Santa Monica der Millionenmetropole Los Angeles lässt nun auch spielerisch bereisen.
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Umschlossen von der Millionenmetropole Los Angeles liegt das Touristenparadies Santa Monica mit seinem ins Meer ragenden Vergnügungsviertel und einem kilometerlangen Sandstrand am Pazifischen Ozean. Einen zarten Eindruck, was einen dort erwartet, vermittelt das gleichnamige Spiel.

Jeder Teilnehmer erhält ein Startplättchen seiner Wahl, das ein Gebäude an der Promenade mit einem Strandabschnitt dahinter zeigt. Durch Anlegen dazu passender halb so großer Karten lässt sich das Gelände in beide Richtungen entsprechend erweitern.

Während entlang der Promenade Geschäfte, Bars und Restaurants angesiedelt werden, entstehen am Strand Plätze mit Liegestühlen und Sonnenschirmen, Volleyballfelder und Orte für Musikvorführungen. Doch um damit punkten zu können, will alles gut aufeinander abgestimmt sein.

Startplättchen und Karten zeigen verschiedenfarbige Symbole für alle Arten von Örtlichkeiten. Wenn am Schluss jeder 14 Karten angelegt hat, bringen farblich passende Nachbarschaften und Ketten gleicher Ortssymbole Punkte.

Fürs Punktekonto wichtig ist außerdem, Einheimische und Touristen in vorgegebener Zahl an Orten mit Aktivitäten am Strand versammelt zu haben. Nicht zu versäumen ist schließlich noch, mit einem Prominenten an bestimmten Plätzen aufgetaucht zu sein.

All diese Personen werden durch die Ortskarten nach und nach auf den Plan gerufen und bewegt. Mit der Folge, dass mal Personalmangel herrscht, es ein andermal dagegen schwerfällt, die Massen gezielt an die gewünschten Orte zu lenken.

Zur Auswahl stehen für diese Aktionen stets acht Karten, die in zwei Reihen ausliegen. Wer dringend eine Karte aus der hinteren Reihe benötigt, die sonst erst vorrücken würde, wenn der Platz vor ihr frei geworden ist, und dann womöglich von einem Konkurrenten weggeschnappt werden könnte, muss dafür zahlen.

Dies alles unter einen Hut zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Doch da der Ablauf als solcher keinerlei Probleme bereitet, stellt sich bereits nach ein, zwei Probepartien die nötige Vertrautheit ein, um das gebotene Ferienprogramm uneingeschränkt genießen zu können.

„Santa Monica“ von Josh Wood; Skellig Games; für zwei bis vier Teilnehmer ab zwölf Jahren; Spieldauer: 60 Minuten; Preis: circa 45 Euro.

Das Touristenparadies Santa Monica der Millionenmetropole Los Angeles  lässt nun auch spielerisch bereisen. | Foto:  L.U. Dikus
Bei "Santa Monica" müssen die Spieler ihre eigene Strandpromenade aufbauen. | Foto: L.U. Dikus
Autor:

L.U. Dikus aus Kreuzberg

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