Nistkästen an der Rathausfassade befestigt
Mit der Aktion will das Umwelt- und Naturschutzamt gleichzeitig private Gebäudeeigentümer dazu animieren, das auch an ihren Hauswänden zu machen.
Das Einrichten der Nistplätze kostete rund 2000 Euro. Die Ausgaben waren trotz Haushaltssperre möglich. Denn die Summe kam aus einem Topf, in den zum Beispiel Geld für Ausgleichsmaßnahmen, etwa nach Baumfällungen, eingezahlt werden. Die Beträge dort müssen zweckgebunden für den Naturschutz im öffentlichen Raum verwendet werden.
Thomas Frey / tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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