Häuser in der Mudrastraße sollen verkauft werden
In der Diskussion sind ein Generalmietvertrag oder ein Erbbaurechtsvertrag mit einem freien Träger. Der Träger würde Mieter der Häuser. Zudem könnten die Seniorenhäuser auch von der Verwaltung des Bezirks weiter betrieben werden. Hintergrund ist, dass die fünf- bis sechsstöckigen Häuser in der Mudrastraße dringend instand gesetzt werden müssten. Sie stammen aus den 70er-Jahren, haben keine Fahrstühle und sind nicht seniorengerecht. Der Leerstand wird immer größer. Gleichzeitig sieht sich das Bezirksamt nicht in der Lage, mit Mitteln aus dem eigenen Haushalt die Instandsetzung zu finanzieren. Bis Ende Dezember soll der Prüfauftrag abgearbeitet und dem Sozialausschuss die Ergebnisse mitgeteilt werden.
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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