Wenn die Erinnerung verblasst
Demenz ist von einer normalen "Schusseligkeit" zunächst kaum zu unterscheiden. Nach und nach greift die Erkrankung jedoch auf das Langzeitgedächtnis über: Gedächtnis, Sprach- und Orientierungsvermögen lassen nach, Betroffene sind zunehmend auf Hilfe angewiesen. Die bestmögliche Hilfe leisten Einrichtungen, die sich auf die Bedürfnisse von Demenzkranken eingestellt haben."Unsere Pflegekräfte und Therapeuten sind speziell für die Pflege demenziell erkrankter Menschen geschult", erklärt Carola Focke, die Leiterin des Sanatoriums West, das mehrfach für seine Pflegequalität und Verbraucherfreundlichkeit ausgezeichnet wurde. Neben Physiotherapie, Logopädie und Erinnerungsarbeit fördern gemeinsames Singen, Backen oder kreatives Gestalten die Eigenständigkeit der Bewohner und strukturieren ihren Tag. Auch eine ärztliche Betreuung rund um die Uhr, die hochwertige und wohnliche Ausstattung und eine abwechslungsreiche Kost aus der hauseigenen Küche sind hier selbstverständlich.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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