Stadtrat gibt Startschuss für Brunnensaison am Mühlenrad
Dieser Brunnen des Metallbildhauers Achim Kühn lag lange Jahre trocken und wurde 2014 für eine halbe Million Euro instand gesetzt.
Im vergangenen Jahr hatten die Anwohner trotzdem kaum etwas von dem Wasserspiel: Wegen des frühen Frosts musste er - kaum in Betrieb gegangen - wieder abgestellt werden.
Nun ist er der erste, der wieder sprudelt. Weitere werden folgen, darunter der Brunnen der Jugend auf dem Stadtplatz in der Wartenberger Straße und das Fontänenfeld am Anton-Saefkow-Platz. Auch der Kugelbrunnen in der Dolgenseestraße 11 soll angestellt werden, ebenso der Vogelbrunnen in der Judith-Auer- Straße 4-9. Dass viele Brunnen im Bezirk sprudeln ist auch der Unterstützung der Firma Ströer zu verdanken, die mit rund 53.000 Euro die jährlichen Betriebskosten übernimmt. Pflege und Wartung liegt in den Händen des Straßen- und Grünflächenamts.
Autor:Karolina Wrobel aus Lichtenberg |
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