Offener Brief an den Berliner Senat zum Sport- und Schulstandort Osteweg
Eine Frage der Haltung
Die Bürgerinitiative Sport- und Schulstandort Osteweg wendet sich mit einem Offenen Brief an den Berliner Senat und fordert die Umsetzung einer Schule und einer Sporthalle am Osteweg in Berlin Steglitz-Zehlendorf.
Die BI schreibt unter anderem:
"Für die Europawahl 2019 werben SPD und Linke in ganz Berlin mit Plakaten für Jugend und Bildung. Diese Werbung teilen wir uneingeschränkt. Aus diesem Grund fordern wir Sie auf, sich für Jugend und Bildung auch im Bezirk Steglitz-Zehlendorf einzusetzen.
Es ist eine Frage der Haltung, wie Sie als derzeitige Entscheidungsträger die Zukunft der Stadt und des Bezirks gestalten und die Aussagen Ihrer Wahlwerbung für Jugend und Bildung umsetzen wollen. In anderen Bezirken der Stadt gilt allerdings schon jetzt: Schulbau kommt vor Wohnungsbau.
Sie haben am Osteweg die historische Chance, 25 Jahre Leerstand in Ihrem Telefunkenareal zu beenden und eine neue Sporthalle zu errichten. Eine Win-Win Situation nicht nur für Sie, sondern für Alle.
Wir fordern Sie hiermit auf, zusammen mit dem Bezirk für die Zukunft aller Kinder und der vielen Vereine am Osteweg 53 und 63 eine Schule und eine Sporthalle zu bauen. Unsere Unterstützung dafür haben Sie!"
Den kompletten Brief lesen Sie bitte im Anhang, wo Sie auch eine bildliche Darstellung der Planungen sehen können.
Die Bürgerinitiative lädt darüber hinaus zu einer Veranstaltung für den Sport- und Schulstandort am 25. Mai von 11-14:00 Uhr in der Billy-Wilder-Promenade/Ecke Osteweg vor der Mavuno-Kirche ein, um Anlieger, Vereine, Presse und Politik mit einander in's Gespräch zu bringen.
Autor:Carsten Knorr aus Lichterfelde |
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