Beiträge von Autoren aus der Gruppe Kiez-Entdecker

Siemensstadt. Eine Einführung in die Die "Feldenkrais-Methode", ein körperorientiertes, pädagogisches Verfahren, bietet das Stadtteilzentrum Siemensstadt, Wattstraße 13, am 25. Februar von 16 bis 17 Uhr an. Die Teilnahme kostet zwei Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei Monika Weynert unter 382 89 12. Michael Uhde / Ud

Spandau. Der Selbsthilfetreffpunkt Mauerritze, Mauerstraße 6, bietet am 20. Februar den Kurs "Mentales Aktivierungstraining" (MAT) mit der Psychologin Helga Leib an. Die Teilnahme am Gehirn-Jogging von 16 bis 17.30 Uhr kostet drei, ermäßigt zwei Euro. Anmeldung unter 333 50 26. Michael Uhde / Ud

Spandau. Menschen, die sich durch "Mobbing" am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich genervt fühlen, erhalten im Selbsthilfetreffpunkt "Mauerritze", Mauerstraße 6, Unterstützung. Zu diesem Problem gibt es am 24. Februar von 17 bis 18.30 Uhr einen Vortrag von Knut Bochum. Der Eintritt kostet drei Euro. Anmeldung erbeten unter 333 50 26. Bei dem Termin kann bei Bedarf eine Selbsthilfegruppe gründet werden. In der sollte es dann darum gehen, gemeinsam Lösungsschritte gegen das Mobbing zu...

Falkenhagener Feld. Bei der Veranstaltung "Musik am Wiener Hof" erklingen am 22. Februar um 18 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen Jeremia-Kirchengemeinde, Burbacher Weg 2, Sonaten von Johann Heinrich Schmelzer, Johann Joseph Fux, Giovanni Battista Sammartini und anderen. Es spielen Ulrike Wildenhof und Britta Gemmeke (beide Barockvioline), Andreas Vetter (Barockvioloncello) und Günter Mach (Truhenorgel). Eintritt frei. Um eine Spende wird jedoch gebeten. Michael Uhde / Ud

Schöneberg. Bei einem Verkehrsunfall hat ein Frau am 16. Februar schwere Verletzungen erlitten. Gegen 20 Uhr fuhr die 56-Jährige auf der Rosenheimer Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte sie in die Martin-Luther-Straße abbiegen und erfasste dabei den von links kommenden Wagen eines 53-Jährigen. Bei dem Zusammenstoß wurde die offenbar alkoholisierte Frau in ihrem Auto eingeklemmt. Mit einem Schädel-Hirn-Trauma und einer Prellung am Oberkörper wurde sie auf die Intensivstation eines...

Moabit. In der Nacht auf Montag, 17. Februar, ist eine 18-Jährige mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden. Das Opfer hatte gegen 23.30 Uhr an der Ecke Birken und Havelberger Straße auf den Bus gewartet und wurde von einem Mann nach der Uhrzeit gefragt. Wenig später wandte er sich erneut an die Frau, hielt ihr ein Messer an die Taille und verlangte ihr Handy. Schließlich riss er es ihr aus der Hand und flüchtete. Die junge Frau blieb unverletzt. Ralf Liptau / flip

Schöneberg.Immer donnerstags treffen sich im Café Kiezoase, Barbarossastraße 65, Senioren zu Skat und Canasta. Gespielt wird zwischen 14 und 17.30 Uhr. Die Runde sucht jetzt neue Mitspieler. Mehr Informationen unter 213 74 08. Ralf Liptau / flip

Tempelhof-Schöneberg. Die CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung hat turnusgemäß zur Halbzeit der Wahlperiode ihren Fraktionsvorstand neu gewählt. Dabei haben die Verordneten ihren Fraktionsvorsitzenden Ralf Olschewski und seine Stellvertreter Guido Pschollkowski und Peter Rimmler bis zum Ende der Wahlperiode in ihren Ämtern bestätigt. Ralf Liptau / flip

Hansaviertel. In der Lessingstraße muss eine Scheinakazie gefällt werden, weil die Wurzeln den Radfahrweg so stark anheben, dass dieser nicht mehr gefahrlos genutzt werden kann. Wie der für das Straßenland zuständige Stadtrat Carsten Spallek (CDU) mitteilt, gebe es keine technische Möglichkeit, um den Baum zu erhalten. Die Arbeiten werden noch im Februar ausgeführt. Ralf Liptau / flip

Moabit. Der Historiker Philipp Dinkelaker, der im vergangenen Jahr eine Magisterarbeit zum Sammellager in der ehemaligen Synagoge in der Levetzowstraße eingereicht hat, wird bei einem Vortrag in der Dorotheenstädtischen Buchhandlung über dieses Thema berichten. Am 20. Februar wird er in der Turmstraße 5 sowohl über die größeren historischen Zusammenhänge als auch den Alltag vor Ort informieren. Die Veranstaltung, die von der Bürgerinitiative "Sie waren Nachbarn" organisiert wird, beginnt um 20...

Moabit. Der Bürgerverein "BürSte" im Stephankiez lädt am Dienstag, 25. Februar, zu seinem nächsten öffentlichen Kieztreffen ein. Wie an jedem vierten Dienstag im Monat wird dabei über Neuigkeiten und Entwicklungen in der Nachbarschaft informiert und diskutiert. Interessierte treffen sich um 19 Uhr im BürSten-Haus in der Stephanstraße 43. Weitere Informationen auf www.stephankiez.de und unter 39 49 40 10. Ralf Liptau / flip

Moabit. Die Kiezzeitung "21° Ost" des Quartiersmanagements Moabit-Ost ist für die Monate Februar und März erschienen. In der aktuellen Ausgabe werden beispielsweise Möglichkeiten der Hausaufgabenhilfe im Stadtteil präsentiert, zudem gibt es Informationen zum neuen Kinder- und Jugendfreizeithaus "Zille" in der Rathenower Straße und ein Porträt der Wilsnacker Straße. Das Heft liegt an mehreren Orten im Kiez aus, beispielsweise im Vor-Ort-Büro des Quartiersmanagements in der Wilsnacker Straße 34....

Friedenau. Die evangelische Nathanael-Kirchengemeinde veranstaltet am Sonnabend und Sonntag, 22. und 23. Februar, eine Bücher- und Briefmarkenbörse. Verkauft wird jeweils zwischen 11.30 und 17 Uhr im Nathanael-Gemeindehaus, Grazer Platz 4. Der Erlös soll unter anderem dem Diakonieladen in der Rubensstraße zugute kommen. Mehr Informationen unter www.schoeneberg-evangelisch.de und 855 50 01. Ralf Liptau / flip

Schöneberg. Der Berliner "Straßenchor", in dem seit 2009 Menschen ohne Obdach, Drogenabhängige und ihre Unterstützer gemeinsam singen, lädt am Donnerstag, 20. Februar, zu einem Konzert in die Apostelkirche, An der Apostelkirche 1, ein. Unter dem Titel "Straßenchor for Friends" singen sie ab 19 Uhr, Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt fünf Euro. Mehr Infos unter 0178/435 11 00 und unter www.derstrassenchor.com. Ralf Liptau / flip

Schöneberg. Seit 2013 gehört der Bereich zwischen Wittenberg- und Nollendorfplatz zum Regionalmanagement City West, mit dem vorher vor allem in Charlottenburg Unternehmern unter die Arme gegriffen wurde. Erstes Ziel ist die Bildung eines Hotelnetzwerks."Wir wollen nicht, dass die Touristen nur zum Schlafen kommen", sagt Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). Entlang der Kleiststraße und rund um die Urania gebe es zahlreiche Hotels und entsprechend viele Besucher. Tagsüber würden die...