Marzahn-Hellersdorf. Der Bezirk investiert rund 8,6 Millionen Euro in Bauprojekte zur IGA 2017. Den größten Teil des Geldes stellt der Bund zur Verfügung. Damit soll auch langfristig der Zugang zum Wuhletal erleichtert und verschönert werden.
Bis zum Beginn der IGA im April 2017 will der Bezirk 15 unterschiedliche Baumaßnahmen realisieren. Sie reichen vom Anlegen neuer Gehwege bis hin zur Neugestaltung von Spielplätzen.
Das Bezirksamt hat die Baumaßnahmen der Grün Berlin GmbH abgestimmt und setzt sie zum Teil auch gemeinsam um, wie der Stadtrat für Stadtentwicklung, Christian Gräff (CDU), und der Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH, Christoph Schmidt, in einem Pressegespräch erklärten.
Die größte Baumaßnahme ist die Umgestaltung der Hellersdorfer Straße zwischen der Einmündung der Alten Hellersdorfer Straße und dem U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße. An der Einmündung entsteht ein Busparkplatz mit 60 Stellplätzen. Bis zur IGA soll auch der Übergang vom U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße über die Hellersdorfer Straße umgestaltet werden. Der Bezirk will diesen dadurch für die Fußgängerströme fit machen, die während der IGA erwartet werden. Nach Schätzungen der Planer wird jeder Dritte der 1,8 bis 2,4 Millionen Besucher der internationalen Gartenausstellung die U-Bahn benutzen. Der Bau hat bereits Ende vergangenen Jahres begonnen. Allein hierfür stehen dem Bezirk Fördermittel des Bundes in Höhe von insgesamt 2,8 Millionen Euro zur Verfügung.
Zudem baut die Grün Berlin GmbH im Auftrag des Bezirks ein Informationszentrum. Es entsteht zwischen dem neuen Busparkplatz und der Wache der Freiwilligen Feuerwehr Hellersdorf. Das Zentrum soll über Entstehung und Wandel von Marzahn-Hellersdorf informieren.
Die weiteren Baumaßnahmen sollen unter anderem die Zugänge zum Wuhletal im Norden in der Landsberger Allee und im Süden über die Cecilienstraße verbessern. Nahe des Hellersdorfer Eingangs zur IGA entsteht ein neuer Spielplatz. Auch hier ist Grün Berlin GmbH im Auftrag des Bezirks der Bauherr. „Für uns ist auch das Umfeld der Gartenausstellung wichtig“, erklärt Christoph Schmidt. hari
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