Brustkrebsrisiko aktiv senken
Darauf weist die Kooperationsgemeinschaft Mammographie in Berlin hin. Es muss nicht immer Ausdauersport sein, auch Hausarbeit oder Radfahren zählen dazu. Vor allem ältere Frauen scheinen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg zufolge von regelmäßigem Sport zu profitieren. Das Brustkrebsrisiko von sportlich aktiven Frauen ab dem 50. Lebensjahr sei um etwa ein Drittel niedriger als das von weniger bewegungsfreudigen Frauen in der selben Altersgruppe, habe eine Studie des DKFZ ergeben.Allerdings lässt sich noch nicht sicher sagen, wie viel sich Frauen bewegen sollten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät zu mindestens 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität oder 75 Minuten anstrengendem Training pro Woche. Neben ausreichender Bewegung sollten Frauen auch darauf achten, nur wenig Alkohol zu trinken und kein Übergewicht zu bekommen, um ihr Brustkrebsrisiko zu mindern.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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