Das bewegte die Menschen 2014 im Bezirk Mitte

Manager Wilfried Sauerland, Stiftungschef Michael Wolffsohn und Boxweltmeister Arthur Abraham starten im Klingenden Museum das Box-Kunst-Projekt. | Foto: Jericho
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  • Manager Wilfried Sauerland, Stiftungschef Michael Wolffsohn und Boxweltmeister Arthur Abraham starten im Klingenden Museum das Box-Kunst-Projekt.
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Mitte. Das Jahr geht zu Ende. In den vergangenen 52 Wochen haben wir über vielfältige Ereignisse und Entwicklungen im Bezirk informiert. Die Berliner Woche ist auch 2015 Ihr verlässlicher Begleiter und berichtet umfangreich aus den Kiezen - immer ganz nah dran und mittendrin.

Januar

Im Kaiserlichen Postfuhramt in der Oranienburger Straße beginnen die Sanierungsarbeiten. Das Gebäude wird Firmenrepräsentanz des Medizintechnikherstellers Biotronik. Die renommierte Fotogalerie C/O Berlin hatte das Haus sieben Jahre lange genutzt.

Die Zukunft des Atze-Musiktheaters in der Luxemburger Straße 20 ist gesichert. Das Haus mit dem Max-Beckmann-Saal geht ab 2015 in das Vermögen der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM). Das Bezirksamt wollte wegen klammer Kassen den 2004 geschlossenen Mietvertrag zur kostenfreien Nutzung des einstigen Audimax der Beuth Hochschule nicht verlängern. Den übernimmt nun die Senatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten.

Das Bezirksamt beruft einen Stiftungsrat für die "Conrad-Stiftung Bürger für Mitte". Mit dem Zinsgewinn aus dem von Hans Conrad dem Bezirk vererbten Vermögen soll "bürgerschaftliches Engagement zu Gunsten gemeinnütziger Zwecke" gefördert werden.

Das Rathaus in der Karl-Marx-Allee muss wegen eines Rohrbruchs teilweise gesperrt werden.

Der Händlerverein Müllerstraße startet ein Jahr nach Gründung seine Internetpräsenz.

Das "Haus am Lützowplatz" wurde ein halbes Jahrhundert alt. Das Haus war von Anfang an ein Ort der politischen Streitkultur und Kunst. Das Zille-Haus in der Rathenower Straße 17 wurde nach monatelangem Umbau wiedereröffnet. Es macht heute nicht nur Angebote für Kinder und Jugendliche, sondern für die ganze Familie.

Am 20. Januar feierte die Berliner Woche Jubiläum. Vor 20 Jahren erschien die erste Ausgabe des Wochenblatts für den damaligen Bezirk Tiergarten.

Februar

Ein spektakulärer Wolkenkratzer soll als erstes Hochhaus auf dem Alexanderplatz gebaut werden. Der amerikanische Stararchitekt Frank O. Gehry gewinnt mit seinem 150 Meter hohen Wohnturm einen Senatswettbewerb. Gebaut wird bisher nicht, weil es Probleme mit der darunter verlaufenden U-Bahntrasse gibt.

Die letzte Stadtbärin Schnute bleibt im Bärenzwinger im Köllnischen Park. Die BVV stimmt gegen einen Umzug in einen Bärenpark, den Tierschützer seit Jahren fordern.

Der Plastinator Gunther von Hagens will im Sockelbau des Fernsehturms ein Museum mit plastinierten Toten eröffnen. Das Bezirksamt untersagt dies später aus bestattungsrechtlichen Gründen. Gerichte müssen nun klären, ob die Leichenschau eröffnen darf.

Die Polizei verhaftet einen 68-jährigen Mieter, der seit Dezember in seinem neungeschossigen Wohnhaus in der Neuen Hochstraße zwölf Brände gelegt hat.

Die Planungen für die Neugestaltung des Zeppelinplatzes beginnen.

Für das Grips Theater im Hansaviertel gründete sich ein Förderverein. Er soll dafür sorgen, dass das Kinder- und Jugendtheater auch künftig ein fester Bestandteil der Berliner Kulturlandschaft bleibt.

Mit einem symbolischen Spatenstich begannen an der Heidestraße die Bauarbeiten an der Unternehmenszentrale des Stromnetzbetreibers "50 Hertz". Im November konnte bereits Richtfest gefeiert werden. Mitte 2016 soll der Bürokomplex fertig sein.

März

Die neuen Highspeed-Aufzüge im Fernsehturm haben jetzt ein Glasdach. Besucher können während der 40-sekündigen Fahrt nach oben in die beleuchtete Betonröhre gucken.

Am Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals werden sogenannte Internet-Pflastersteine mit eingraviertem QR-Code verlegt. Mit einem Smartphone kann man so das Konzert herunterladen, das die Berliner Kammersymphonie 2008 im Stelenfeld gespielt hat.

In der Gartenstadt Atlantic starten die Lichtburg-Stiftung und Sauerland Event ein Sport-Kunst-Projekt. Boxweltmeister Arthur Abraham trainiert mit Weddinger Kids.

Die Jugendverkehrsschule in der Gottschedstraße 23 soll als einziger Übungsplatz für Schüler erhalten bleiben. Der Bezirk schließt die anderen Standorte in Moabit und Mitte.

Die Wohnungsbaugesellschaft Degewo reißt das seit vier Jahren leerstehende Seniorenheim direkt am Gleimtunnel in der Graunstraße ab. Hier entstehen 114 neue Wohnungen.

Der Berliner Künstler Ben Wagin präsentierte sein jüngstes Projekt zum Thema Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor: eine Installation aus recycelten Materialien. Seine Kunst für einen Tag nannte Wagin "Mauer - ohne Dauer".

Nach dreijähriger Pause verlieh der Verbund für Nachbarschaft und Selbsthilfe Moabit den neunten Klara-Franke-Preis in Erinnerung an die Kiezmutter der Lehrter Straße an Thomas Englert für sein Lebenswerk und an Diana Henniges vom Verein "Moabit hilft!".

April

Im April beziehen die ersten 170 Mitarbeiter die neue Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in der Chausseestraße. Ab 2016 werden in dem riesigen Geheimdienstkomplex 4000 Agenten arbeiten.

Das Bezirksamt verbietet am Brandenburger Tor als Alliierte verkleidete Geschäftemacher, die sich gegen eine "Spende" von Touristen fotografieren lassen.

Im unterirdischen Charité-Bunker im Monbijoupark unter dem Amphitheater plant Wieland Giebel ein Museum zur "Geschichte des 20. Jahrhunderts in Berlin und Deutschland". Es soll 2015 eröffnen.

Im Labyrinth Kindermuseum in der Osloer Straße 12 eröffnet die neue Erlebnisausstellung "Platz da! Kinder machen Stadt". Das Mitbau-Spektakel ist bis August 2015 geöffnet.

Der Münchner Zoodirektor Andreas Knieriem wechselte an die Spitze der beiden Hauptstadtzoos. Er folgte dem umstrittenen Bernhard Blaszkiewitz.

Mai

Tausende Besucher kommen in die früheren Opernwerkstätten in der Zinnowitzer Straße, um bei einer spektakulären Kunst- und Mitmachaktion eines Kameraherstellers Kunstwerke zu fotografieren. Nach dieser letzten Zwischennutzung beginnt im Juni der Ausbau des Hauses zum Zentralcampus der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.

Der US-amerikanische Schauspieler und Oscar-Preisträger Tom Hanks trainiert im großen Ballettsaal des Friedrichstadt-Palastes für die melancholische Komödie "Ein Hologramm für den König" unter der Regie von Tom Tykwer.

Im Kreativzentrum Supermarkt in der Brunnenstraße 64 eröffnet die LifeThek. Das gleichnamige Startup verleiht über 500 Produkte - vom Bollerwagen bis zur Bohrmaschine.

Jugendliche verwüsten den Indoorspielplatz der Kita Ramlerstraße und zerstören Spiel- und Sportgeräte in der früheren Turnhalle.

Baustadtrat Carsten Spallek (CDU) weihte die neue Umgehungsstraße der Siemensstraße ein. Sie ist nach der jüdischen Lehrerin Erna Samuel benannt, die am 29. November 1942 mit anderen Berliner Juden vom Güterbahnhof Moabit nach Auschwitz deportiert wurde. Der Trinkbrunnen an der Ecke Stromstraße und Alt-Moabit wurde eingeweiht und setzte damit den Schlusspunkt unter die Umgestaltung des mittleren Teils des Kleinen Tiergartens.

Juni

Die Spendenkampagne für The House of One auf dem Petriplatz wird gestartet. Auf den Fundamenten der früheren Petrikirchen ist ein Gotteshaus für drei Religionen mit Synagoge, Kirche und Moschee geplant.

Am Alexanderplatz gibt es gegenüber vom Park Inn Hotel eine erste Fernbus-Haltestelle der Firma "MeinFernbus".

Die BVV beschließt nach einem langen Auswahlverfahren, den Platz zwischen dem Rathaus und der zukünftigen Schillerbibliothek an der Müllerstraße in Elise-und-Otto-Hampel-Platz zu benennen. Doch Ende des Jahres teilt die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), in deren Eigentum das Bezirksamt den Rathausturm und den Vorplatz übertragen hat, mit, dass sie keine Namensgebung erlaubt.

Das 7. Kita-Sportfest in Moabit-West fiel zum ersten Mal in seiner Geschichte wegen heftiger Regenfälle beinahe wortwörtlich ins Wasser. Dazu kam es aber glücklicherweise nicht. Den Pokal nahm die Kita Sprachwelt mit nach Hause.

Juli

Nach mehrmaliger Verschiebung eröffnet die umstrittene Modekette Primark ihren zweiten Berliner Store auf dem Alexanderplatz. Initiativen protestieren dagegen, weil sie dem irischen Textildiscounter fragwürdige Produktionsbedingungen vorwerfen.

Die Friedrichsbrücke wird nach zweieinhalb Jahren Bauzeit wiedereröffnet.

Der neue Besitzer der Heckmann-Höfe will die Anlage in der Oranienburger Straße zum Kreativ-Quartier ausbauen.

In der Brunnenstraße findet zum neunten Mal das Degewo-Modefestival Wedding Dress statt. Parallel dazu stöckeln echte Supermodels bei der Mercedes-Benz Fashion Week eine Woche im Erika-Hess-Eisstadion über den Laufsteg. Die Veranstalter machen Wedding zur Designerzone, weil der Platz am Brandenburger Tor wegen der Fußball-WM-Fanmeile belegt ist.

Grundsteinlegung für das neue Olof-Palme-Zentrum, das an der Stelle des 2012 abgerissenen Jugendzentrums in der Demminer Straße 28 gebaut wird. Das Haus mit Angeboten für alle Leute aus dem Kiez soll im Herbst 2015 eröffnen.

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand eröffnete ihre neue Dauerausstellung.

Die Gleiserneuerung der S-Bahnlinie zwischen den Bahnhöfen Tiergarten und Bellevue raubt den Anwohnern den Schlaf. Es gründeten sich Bürgerinitiativen, die von Bund, Senat und Deutscher Bahn eine Minderung des Lärms fordern.

August

Nach vier Jahren Planungs- und Bauzeit wurde am 25. Juli endlich der neue Wasserspielplatz im Planschepark am Nordbahnhof eröffnet. Die moderne Anlage mit riesigen Spritzfischen aus Beton, Sprühsäulen und Edelstahlduschen wird von den Kindern bestens angenommen.

Wieder ein Gewaltverbrechen am Alexanderplatz. Vor dem Berlin Carré an der Karl-Liebknecht-Straße wird am 24. August ein 30-jähriger Mann erstochen. Die Polizei kann kurze Zeit später den Täter festnehmen.

Die Friedrichstraße ist wieder durchgehend in beiden Richtungen für den Autoverkehr geöffnet. Die Straße war zwei Jahre lang wegen der Baustelle der neuen U 5 im Kreuzungsbereich Unter den Linden gesperrt.

In der Osloer Straße wird Weddings erste Privatschule für Sozialschwache eröffnet. Die Quinoa-Schule will sozial benachteiligten Jugendliche beste Bildung bieten. Kinder aus Hartz-IV-Familien zahlen kein Schulgeld.

Die CA Immo vergibt die Flächen für den Flohmarkt am Mauerpark neu. Dem langjährigen Betreiber wurde gekündigt.

Der Künstler Gunter Demnig verlegte in der Thomasiusstraße mehr als drei Dutzend Stolpersteine für ermordete jüdische Bewohner. Weitere 66 Steine sollen 2015 folgen.

Es wurde bekannt, dass der Bezirk die Jugendverkehrsschule in der Bremer Straße an den Liegenschaftsfonds abgeben will. Auf dem Grundstück soll die Gewobag Wohnungen zu sozial verträglichen Mietpreisen errichten. Gegen diese Absicht formiert sich Widerstand unter den Moabitern.

September

Das Bezirksamt will das Max-Planck-Gymnasium in der Singerstraße 8A schließen. Nach Protesten werden die Pläne aufgegeben.

Die bei einem Schiffsunfall im März zerstörte Südkammer der Mühlendammschleuse wird nach umfangreicher Reparatur wieder für den Verkehr freigegeben.

Fast zwei Jahre nach dem Absturz eines 25 Kilogramm schweren Betonbrockens von der Decke im Bahnhof Friedrichstraße gibt die Bahn umfangreiche Sanierungsmaßnahmen für 2015 bekannt.

Richtfest für die neue Schillerbibliothek neben dem Rathaus Wedding. Die sogenannte Mittelpunktbibliothek soll 2015 eröffnen.

Im U-Bahnhof Gesundbrunnen eröffnet der Verein Berliner Unterwelten die Dauerausstellung "Mythos Germania - Vision und Verbrechen" zu Hitlers Welthauptstadtplänen.

Das Grips-Theater wurde 40 und feierte sein Jubiläum mit einem großen Fest am Hansaplatz. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Tiergarten bezog nach 60 Jahren ihre erste eigene Geschäftsstelle in der Jagowstraße 29.

Die Bezirksverordnetenversammlung bat Bürgermeister Christian Hanke, sich bei den Gremien der evangelischen Kirche für den Erhalt der Begegnungsstätte Reformations-Community Moabit einzusetzen. Die Kirchenleitung nahm später Abstand von ihren Plänen, das Wohnhaus abzureißen.

Oktober

Der neue Shoppingpalast Mall of Berlin hat am Leipziger Platz eröffnet. Kurz danach gibt es Diskussionen über Probleme bei den brandschutztechnischen Anlagen.

Nach jahrelangen Querelen hat das einstige Kunsthaus Tacheles einen neuen Eigentümer. Die US-amerikanische Investmentfirma Perella Weinberg Real Estate erwirbt das Areal für 150 Millionen Euro und will die Freiflächen bebauen.

Der 2011 eröffnete Bauernmarkt auf dem Hausvogteiplatz zieht auf die sanierte Freifläche zwischen Leipziger Straße und Niederwallstraße zurück.

Der Rohbau für das neue Empfangsgebäude am Bahnhof Gesundbrunnen ist fast fertig, der Innenausbau für die Läden beginnt. Mit einem Bahnhofsfest will die Bahn im Mai 2015, acht Jahre nach Eröffnung des Fern- und Regionalbahnhofs im Norden, das neue Terminalgebäude auf dem Hanne-Sobek-Platz eröffnen.

Das City Kino Wedding im deutsch-französischen Jugend- und Kulturzentrum Centre Français de Berlin (CFB) ist wieder in Betrieb. Zwei Filmenthusiasten wollen das schöne Filmtheater wieder beleben.

Die Drogenstube in der Birkenstraße 51 feierte ihr zehnjähriges Bestehen.

Stadtentwicklungssenator und Bürgermeister Michael Müller stellte dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg 5000 Euro für die Instandsetzung der mutwillig demolierten Stelen am Magnus-Hirschfeld-Ufer zur Verfügung.

November

Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet am 9. November die neue Dauerausstellung "1961 / 1989. Die Berliner Mauer" im Dokumentationszentrum an der Bernauer Straße. Damit endet nach sechs Jahren die Erweiterung der Mauergedenkstätte.

Die Luisenstraße wird für ein Jahr Sackgasse. Die Charité baut eine neue Verbindungsbrücke über die Luisenstraße, die den Bettenhochhauskomplex mit dem Campusgelände verbindet.

Der Verein Menschen helfen Menschen feiert in seinem 2012 eröffneten Sozialen Zentrum in der Wollankstraße 58-60 seinen zehnten Geburtstag. Der Hilfsverein unterstützt bedürftige Familien mit Lebensmitteln, Kleidung oder Schulmaterialien.

Rund 500 Kinder der Kita Ramlerstraße und der benachbarten Heinrich-Seidel-Grundschule trainieren zwei Wochen mit dem Projektcircus Aron, der sein Zirkuszelt auf dem Sportplatz aufschlägt.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages bewilligte 200 Millionen Euro für ein Museum der Moderne am Kulturforum. Nach dreijähriger Schließung öffnete das Kunstgewerbemuseum am Kulturforum wieder für das Publikum. Ein neuer Schwerpunkt der Ausstellung ist die umfangreiche Modegalerie.

Die von der Berliner Stadtmission betriebene Notunterkunft für Flüchtlinge in zwei Traglufthallen auf dem Gelände des Poststadions ging an den Start.

Dezember

Acht Jahre nach dem ursprünglichen Start fährt erstmals eine Straßenbahn auf der ausgebauten Invalidenstraße bis zum Hauptbahnhof. Vorerst wird nur die Linie M 5 vom Hackeschen Markt verlängert. Die Trams der Linien M 8 und M 10 sollen ab Sommer bis nach Alt-Moabit fahren, wenn der Abschnitt vor dem Nordbahnhof fertig ist.

Dem autonomen Wohn-, Kultur und Nachbarschaftsprojekt Teepeeland am Spreeufer nahe der Schillingbrücke droht die Räumung. Die TLG will ihr Gelände einzäunen. Der Bezirk will das Spreeufer als öffentlichen Uferweg gestalten und startet für die Bürgerbeteiligung ein Internetforum, um Ideen und Vorschläge zur Nutzung diskutiert werden können.

Der Jugendclub Badstraße 10 wird in den renovierten, neuen Räume im Vorderhaus wiedereröffnet.

Die Neue Nationalgalerie am Kulturforum wird für drei bis vier Jahre geschlossen. Die Sammlung der Galerie soll in dieser Zeit in Wechselausstellungen im Hamburger Bahnhof gezeigt werden. Die Federführung bei der Sanierung übernimmt der renommierte britische Architekt David Chipperfield.

Karen Noetzel, Dirk Jericho / KEN, DJ
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Lokalredaktion aus Mitte

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