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Schlechter Schlaf oft Schuld an Verspannungen

Nachts unruhiger Schlaf und am nächsten Morgen haben sich Nacken- und Kopfbereich verspannt? Müdigkeit und Kopfschmerzen erschweren den Alltag? Das muss nicht sein!

Nackenschmerzen sind weit verbreitet

Jongleure balancieren Bälle auf ihrer Fingerspitze, genauso tut es die Wirbelsäule: Sie jongliert den Kopf genauso im Lot. Ein feinfühliges Geflecht von Nerven, Muskeln und Blutgefäßen arbeitet dafür den ganzen Tag. In der Nacht kann sich der Haltungsapparat von diesem akrobatischen Dauer-Akt erholen. Vorausgesetzt, die Unterlage stimmt.

Besonders anfällig ist die Nackenmuskulatur. Liegt der Kopf seitlich zu hoch, kommt es zur Fehlbelastung in der Halswirbelsäule. Die Muskeln versuchen, die Normalposition der Wirbel zu halten, und spannen sich. So kommt keine Erholung, sondern Verspannung über Nacht.

Die Muskeln kontrahieren, werden hart und beginnen, die umliegenden Gefäße und Nerven zu beengen. Die Durchblutung im Gehirn wird beeinträchtigt, Kopfschmerz ist die Folge. Dieses ständige Unwohlsein beeinträchtigt Alltag und Arbeit. Nach Untersuchungen der DAK stieg die Zahl der Krankschreibungen wegen Rückenleidens in den letzten 10 Jahren um etwa 80 %, davon gehen 42 % auf das Konto Nackenschmerz. 

Nackenstützkissen sinnvoll?

Alles beginnt mit einem guten Schlaf. Ausgeruht lassen sich die Aufgaben des Alltages meistern. Erstaunliches vermag ein gutes Nackenstützkissen zu leisten! Es stützt die Halswirbelsäule gegen seitliches Durchhängen und verhindert damit die Verspannung.

Anatomisch geformte Nackenstützkissen wie diese hier, haben unterschiedliche Höhen, sie müssen an die Schulterbreite des Schlafenden angepasst sein. Um die Ohren zu entlasten, gibt es eine Mulde. Diese Kissen können in Sanitätshaus oder Apotheke zum Probeschlafen ausgeliehen werden.

Nackenstützkissen in weicher Form eignen sich für Rücken- und Bauchschläfer. Durch den Memory-Effekt gehen diese immer wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Für unterwegs eignen sich aufblasbare Nackenhörnchen, diese unterstützen die Nackenmuskulatur bei Ermüdung.

Die Auswirkungen von schlechtem Schlaf

Konzentriert arbeiten, Stress aushalten und dabei unausgeschlafen? Das geht nicht lange gut. Alltägliche Belastungen werden unüberwindlich.

Der Arbeitstag wird zu einem bedrohlichen Berg und die ständige Überforderung macht reizbar und launisch. Wer möchte schon mit so einem Kollegen zusammen arbeiten? Probleme in Arbeit und Familie sind vorprogrammiert.

Schlechtes Allgemeinbefinden macht das Immunsystem anfällig, Tagesmüdigkeit nimmt dem Leben an Qualität. Am Ende hilft nur ein Krankenschein. Mehr zu den Auswirkungen von schlechtem Schlaf erfährt man hier.

Zu wenig Bewegung im Alltag

Im Büro oder an der Werkbank: Die Nackenmuskulatur wird 8 Stunden einseitig belastet, ständig muss der Kopf in Beugestellung gehalten werden. Das zehrt! Vorzeitige Ermüdung geht häufig auf diesen unterschwelligen Belastungsschmerz zurück.

Der Bewegungs- und Haltungsapparat des Menschen ist aber für körperliche Aktivität geschaffen! Sonst verspannt sich nicht nur die Muskulatur, auch Schadstoffe werden nicht ausreichend abgebaut und der Blutkreislauf verlangsamt sich.

Ein Automotor braucht hin und wieder eine größere Strecke, damit alle Ventile durchgepustet und die Batterie wieder aufgeladen wird. Genauso benötigt der Mensch Bewegung und etwas körperliche Herausforderung.

Autor:

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