Smartphone als Shoppinghelfer
Auf einen Preisvergleichsanbieter alleine sollte sich aber niemand verlassen, rät die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Mindestens zwei bis drei der Spezialsuchmaschinen sollte man bemühen, um ein realistisches Preisbild des jeweiligen Artikels zu erhalten. Und wer den günstigsten Preis kennt, kann auch versuchen, im Laden zu handeln. Damit der Preisvergleich nicht hinkt, sollten beim Online-Händler immer die Versandkosten dazugerechnet werden.Wer im Geschäft steht und wissen möchte, ob er ein gutes Angebot vor sich hat, greift zu Smartphone-Apps, die fast alle Preissuchmaschinen kostenlos zur Verfügung stellen. Idealerweise muss man nur den Barcode des Produktes vor die Handykamera halten und die App liefert sofort Händler und Preise - vorausgesetzt, der Artikel ist in der Datenbank des Preisvergleichs. Weil kein Suchmaschinen-Anbieter alle Produkte und Preise kennt, lohnt es sich auch unterwegs, mehrere Preissuchmaschinen-Apps zu benutzen.
Hilfreich kann auch ein Blick in Prospekt-Portale sein, die die lokalen und regionalen Angebote von Einzelhändlern, Drogerien und Supermärkten bündeln. Mit den Apps der Anbieter wie www.kaufda.de geht das auch unterwegs. Zu den Vergleichsportalen zählen zum Beispiel www.guenstiger.de, www.preissuchmaschine.de und www.idealo.de.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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