Jubiläum für Esperantoplatz
Neukölln. Am 14. Dezember gab es eine Feier auf dem Esperantoplatz. Der Anlass: Vor 30 Jahren wurde die neu angelegte kleine Grünfläche an der Ecke Braunschweiger und Schudomastraße nach der Kunstsprache Esperanto benannt. Der damalige Baustadtrat Bodo Manegold enthüllte eines der beiden Straßenschilder gemeinsam mit Anwohnerin Eva Hoffmann. Von ihr stammte der Namensvorschlag. Sie sprach Esperanto, ebenso wie ihre Eltern, die die „Druckerei Conrad Noeske" führten, in der auch einige Erzeugnisse der europäischen Kunstsprache erschienen. Seit 2007 ziert ein Mosaik den Platz, das Bildsymbole der Esperanto-Bewegung zeigt. Auch eine Informationstafel wurde aufgestellt. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.