Das bewegte die Menschen 2014 in Pankow

Gerhard Witte auf dem Karower Gemeindehof hat den Aufbau der Einrichtung koordiniert. Ende September wurde der Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet. | Foto: BW
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  • Gerhard Witte auf dem Karower Gemeindehof hat den Aufbau der Einrichtung koordiniert. Ende September wurde der Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet.
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Pankow. Das Jahr 2014 geht zu Ende. Die Berliner Woche hat Sie über Ereignisse in den Ortsteilen informiert, Probleme aufgegriffen und Menschen vorgestellt. Jetzt ist es Zeit für einen Rückblick.

Januar

Auf dem Neujahrsempfang der Bezirkspolitik wurde erstmals die Pankower Bezirksmedaille verliehen. Über die Auszeichnung konnte sich Ruth Misselwitz, die Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde Alt-Pankow freuen. Gewürdigt wurde damit ihr jahrzehntelanges gesellschaftliches Engagement.

Anfang des Jahres wurde bekannt, dass die Mittel für die Sanierung der Schwimmhalle an der Thomas-Mann-Straße in Bauarbeiten für drei andere Hallen umgelenkt wurden. Daraufhin machten sich Bezirkspolitiker dafür stark, dass mit der Sanierung der Halle in Prenzlauer Berg endlich begonnen wird. Mit Erfolg: Die Bauarbeiten an der Schwimmhalle sollen definitiv 2015 beginnen. Diese verbindliche Zusage machte Ende des Jahre Sportsenator Frank Henkel (CDU).

An der Behaimstraße 11 wurde in Erinnerung an das Maueropfer Peter Fechter im Beisein seiner Schwester eine Gedenktafel enthüllt. Fechter wurde 1962 im Alter von 18 Jahren bei einem Fluchtversuch an der Mauer erschossen. In diesem Jahr wäre er 70 Jahre alt geworden. Die Gedenktafel initiierte die Wohnungsbaugesellschaft Gesobau.

Februar

Das sogenannte Werkstattverfahren für das riesige Bauprojekt "Pankower Tor" wurde abgeschlossen. Die Eckpfeiler für das Vorhaben stehen, aber noch gibt es erheblichen Klärungsbedarf zu einzelnen Positionen. Investor Kurt Krieger hatte das Gelände des früheren Güterbahnhofs vor fünf Jahren erworben. Er lässt dort einen neuen Stadtteil entstehen. Zurzeit wird an einem Verkehrsgutachten für das Areal gearbeitet. Außerdem wird untersucht, wo die zwei geplanten Schulen stehen werden. Bis Bauarbeiten beginnen, wird es aber noch mindestens zwei Jahre dauern.

Es war eines der umstrittensten Verkehrsprojekte des Bezirks: die denkmalgerechte Rekonstruktion der Gehwege in der Kastanienallee. Im Februar konnte der behindertengerecht sanierte Gehweg eingeweiht werden.

Die Marcel-Breuer-Schule, das Oberstufenzentrum für Holztechnik, Glastechnik und Design in der Gustav-Adolf-Straße 66, wurde mit dem Titel "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ausgezeichnet. An der Schule, die von 2200 Auszubildenden besucht wird, finden regelmäßig Aktionen und Projekten gegen Mobbing, Rassismus und Gewalt statt.

März

Der Bucher Förderverein erhielt die Baugenehmigung für den denkmalgetreuen Wiederaufbau des Turmes der barocken Schlosskirche. Der Turm soll, finanziert mit Spenden und Fördermitteln, in den kommenden Jahren wieder aufgebaut werden. Zuvor hat die Kirchengemeinde allerdings ein anderes Ereignis zu verarbeiten. Diebe stahlen zweimal in diesem Jahr Teil des Kupferdaches der Kirche.

Die Freiwillige Feuerwehr Prenzlauer Berg konnte in ihr Domizil zurückziehen. Die Feuerwache in der Schieritzstraße 24 wurde generalüberholt. Ein halbes Jahr lang war ihnen "Asyl" von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Heinersdorf gewährt worden.

In Karow sollten die Straßen in einem ganzen Wohnviertel nach Frauen benannt werden, entschieden die Bezirkspolitiker. Die Frauennamen sollten die Nummern ersetzen, die diese Straßen bisher tragen. Doch aus diesem Vorhaben wurde nichts. Als der Vorschlag publik wurde, erhielt das Bezirksamt viele Beschwerden von Anwohnern der betreffenden Straßen. Die Bezirkspolitiker machten einen Rückzieher.

April

In der Jugendkunstschule in der Neuen Schönholzer Straße 10 wurde der Theatersaal eröffnet. Dessen Bau war eigentlich schon passé. Aber mit Unterstützung des Abgeordneten Torsten Schneider (SPD) gelang es, doch noch Investitionsmittel für ihn zu bekommen. Nach mehrjährigen Bauarbeiten konnte außerdem der Jugendclub "Der Alte" in Buch wiedereröffnet werden.

In den bisher kommunalen Jugendklub in der Sonnenburger Straße 69 zog neues Leben ein. Dortr eröffnete der Verein Jugendnetzwerk Lambda Berlin-Brandenburg das erste queere Jugendhaus Berlins. Queeres Jugendhaus heißt: Dort sind junge Leute unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung willkommen.

Zu Beginn des Sommersemesters konnte die sanierte, denkmalgeschützte Mensa an der Kunsthochschule Weißensee eingeweiht werden. Die historischen Gebäude auf dem Campus an der Bühringstraße wurden von dem Bauhaus-Architekten Selman Selmanagic 1956 geplant. Sie gehören heute zu den wenigen erhalten gebliebenen Werken des Architekturprofessors und zählen zu den bedeutenden Nachkriegsbauten Berlins.

Mai

Wilhelmsruher stellten in der BVV den Antrag, dass der Wilhelmsruher See vom Bezirksamt saniert werden solle. Das beschloss die BVV dann auch. Der See befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Der Bürgerverein "Leben in Wilhelmsruh" gründete inzwischen einen Arbeitskreis, der sich mit der Zukunft des Sees beschäftigt.

Außerdem baute Matthäus Thoma im Rahmen des traditionellen Kunstprojektes auf dem Pankower Anger eine Kunstinstallation aus Holz an der Kirche auf. Diese wurde allerdings in Teilen zerstört. Künstler und Bezirksamt entschieden deshalb im Sommer, das Kunstwerk wieder abzubauen.

Auf der Fläche zwischen Schönhauser Allee 148 und Kastanienallee 97-99 wurde mit den Bauarbeiten für den "Puhlmannhof" begonnen. Nach jahrelanger Vorarbeit baut auf diesem letzten freien Baugrundstück an der Schönhauser Allee die Hamburg Team Gesellschaft für Projektentwicklung. Auf der Fläche entstehen in mehreren Häusern Wohnungen, Geschäfte und Büros.

Der Kulturausschuss der BVV regte an, dass die Grünfläche am Kreuzpfuhl nach dem bekannten Wirtschaftswissenschaftler Professor Jürgen Kuczynski benannt werden soll. Im September erfolgte die Umbenennung der Fläche.

Auf der Freilichtbühne fanden in diesem Jahr wieder Veranstaltungen statt. Dafür sorgten Mitglieder des Vereins Freunde der Freilichtbühne Weißensee. Zu diesem schlossen sich Cineasten aus der Region zusammen.

Juni

Ole Bested Hensing, der Chef der Berliner Bäderbetriebe, stellte seine Pläne für den Bäderstandort Wolfshagener Straße vor. Er möchte dort ein neues Kombibad mit Schwimmhalle und Außenbecken errichten. Noch steht dort die Ruine der alten Schwimmhalle, deren Reaktivierung unwahrscheinlich ist.

Außerdem feierte das Stadtteilzentrum Pankow in der Schönholzer Straße 10 im Sommer seinen fünften Geburtstag. Wöchentlich besuchen circa 1200 Menschen jeden Alters den Nachbarschaftstreff.

Das Projekt TIC Kultur- und Tourismusmarketing Berlin-Pankow konnte seinen zehnten Geburtstag feiern. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Vereins Pro Prenzlauer Berg und des Bezirksamtes. Es betreibt unter anderem die Touristeninformation TIC in der Kulturbrauerei.

2014 war das Jahr, in dem Deutschland Fußballweltmeister wurde. Im Vorfeld organisierte der Sportjugendklub Prenzlauer Berg sein traditionelles Turnier Fair Friends im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Daran nahmen 32 Mannschaften aus Pankow sowie aus Kolobrzeg und Szczecin teil. Der SV Empor Berlin organisierte wenig später an gleicher Stelle seine traditionelle Kita-Fußball-WM. Daran nahmen Mannschafen aus 15 Kitas teil.

Die Berliner Straße in Heinersdorf ist in Tino-Schwierzina-Straße umbenannt worden. "Mit der Namensgebung wird dem Wirken des aufrechten Menschen und Demokraten Tino-Antonio Schwierzina dauerhaft ein würdiges Andenken gesetzt", erklärte Bürgermeister Matthias Köhne (SPD) zur feierlichen Enthüllung des Straßenschildes.

Juli

Die Wohnungsbaugesellschaft Gesobau vollzog den ersten Spatenstich für ihr Großprojekt "Pankower Gärten". Dieses entsteht an der Blankenburger Straße 3, 5, 7, der Dietzgenstraße 20 und der Buchholzer Straße 92-93. Bis Ende 2015 sollen dort etwa 100 Mietwohnungen gebaut werden. Ein Drittel werden Sozialwohnungen.

Die Genossenschaft Gewerbehof Saarbrücker Straße konnte Richtfest für das letzte noch zu sanierende alte Gebäude auf ihrem Gelände feiern. Dabei handelt es sich um das Haus A an der Ecke Saarbrücker und Straßburger Straße. Alle Räume sind komplett vermietet. Unter anderem zieht Regisseur Wim Wenders mit seiner Firma dort ein.

Außerdem besuchte Bundespräsident Joachim Gauck das Archiv der Robert-Havemann-Stiftung in der Schliemannstraße. Er informierte sich über dessen Arbeit.

"Komponistengärten" heißt ein neues Weißenseer Wohnquartier. Die Wohnhäuser entstehen unweit vom Antonplatz an der Ecke Meyerbeer- und Gürtelstraße. Gebaut werden 93 Wohnungen in sechs Häusern. Errichtet werden sie von einer Baugemeinschaft. Diese besteht aus der Kondor Wessels Berlin GmbH und dem Unternehmen Berger Immobilienentwicklung. Im Juli konnten beide für das Bauprojekt Richtfest feiern. 2015 sollen die ersten Wohnungen bezugsfertig sein.

August

Veranstaltungsorganisator Michael Rietschel erfuhr, dass er für sein traditionelles Mittelalter- und Wikingerspektakel auf dem Schützenvereinsgelände in der Hermann-Hesse-Straße 82 für 2015 keine Genehmigung bekommt. Dagegen machte er mobil. Mit Erfolg. Nachdem sich die BVV damit beschäftigt hatten, darf er es ab 2016 wieder veranstalten. 2015 wird das Spektakel allerdings außerhalb Berlins stattfinden. Zum Ausgleich gibt es im Sommer ein Familienfest in Schönholz.

Im Diakonie-Freiwilligenzentrum an der Schönhauser Allee konnten gleich zwei Geburtstage gefeiert werden. Zum einen lud das Projekt "Kikon - Kinder und Kontakt" seine ehrenamtlichen Helfer sowie Familien, die es unterstützt, zum Feiern seines 15. Geburtstages ein. Zum anderen feierte das "Telefon Doweria" ebenfalls 15. Geburtstag. Dabei handelt es sich um die Berliner Telefonseelsorge, die sich an Russisch sprechende Menschen in der Stadt wendet.

Für einen weiteren Neubau konnte direkt am Antonplatz Richtfest gefeiert werden, und zwar in der Berliner Allee 24-26. Errichtet wurde das neue Wohn- und Geschäftshaus von der Hoepfner Bräu Friedrich Hoepfner Verwaltungsgesellschaft. In das Erdgeschoss des Neubaus zog Ende des Jahres ein Bio-Lebensmittelmarkt ein. Des Weiteren entstanden Büros und Wohnungen. Diese werden derzeit bezogen.

September

Der Verein Freundeskreis der Chronik Pankow feierte das Jubiläum 250 Jahre Brosehaus in der Dietzgenstraße 42. In Französisch Buchholz konnte die Treffpunkt-Gemeinde ihren neuen Saal in der Hauptstraße 64 eröffnen. Das Ludwig-Hoffmann-Quartier in der Wiltbergstraße 50 feierte den 100. Geburtstag der einstigen Krankenhausanlage.

Seinen 20. Geburtstag feierte der Verein Pro Prenzlauer Berg im Theater auf dem Pfefferberg. Außerdem konnte der Malsalon in der Knaackstraße 80 auf ein erstes erfolgreiches Jahr zurückschauen. In ihm kann jeder Meisterwerke unter professioneller Anleitung nachmalen.

Auf dem Weißenseer Blumenfest wurde eine neue Blumenkönigin gewählt: Verena Berthold. Die 30-Jährige ist Gesangsschülerin an der Opernakademie. Sie wird nun das Gesicht von Weißensee sein und den Ortsteil vertreten. Außerdem wurde der Pfarrer der Stadtmissionsgemeinde Karow, Gerhard Witte, im September nach 45 Jahren Dienstzeit in den Ruhestand verabschiedet.

Oktober

Der Verein "Für Pankow" feierte mit einer Festveranstaltung seinen 20. Geburtstag. Keinen Grund zum Feiern hatten indes die Besucher der Begegnungsstätte Stille Straße 10. Die Lotto-Stiftung lehnte den Antrag ab, den Ausbau der Einrichtung zu fördern. Gemeinsam mit dem Träger des Klubs, der Volkssolidarität, und dem Bezirk wird nun überlegt, wie es mit der Begegnungsstätte weitergeht.

In diesem Monat wurde der umgebaute Abschnitt der Gudvanger Straße vor der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule eröffnet. Wenig später wurde die Idee geboren, dort eine temporäre Spielstraße einzurichten. Dafür macht sich derzeit eine Anlieger-Initiative stark.

Der Senat legte in Karow zwecks Bürgerbeteiligung seine Pläne für den sogenannten B2-Anschluss erneut aus. Viele Karower lehnen diese ab. Es gab insgesamt 565 Bürgereinwendungen. Wie es mit den Planungen weitergeht, muss nun der Senat entscheiden.

November

Die DVI Deutsche Verwaltungsgesellschaft für Immobilien mbH überraschte die Pankower mit der Nachricht, dass sie das Rathaus-Center an der Breiten Straße aufstocken möchte. Geplant ist eine Vergrößerung des Einkaufszentrums um circa 5000 Quadratmeter auf knapp 30.000 Quadratmeter.

Zur traditionellen Weinlese am Fuße des Volksparks Prenzlauer Berg luden die Mitglieder des Fördervereins "Weingarten Berlin" ein. In diesem Jahr konnten die Helfer immerhin 700 Kilogramm von den Rebstöcken ernten.

Des Weiteren gab der Bezirk eine Machbarkeitsstudie zur Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung auf die Carl-Legien-Siedlung in Auftrag. Im November konnte außerdem auf dem Stadtplatz Marie das neue Spielschiff auf dem Spielplatz eingeweiht werden. Stattliche 8124 Euro der Gesamtkosten von 27.000 Euro kamen durch Spenden aus dem Kiez zusammen.

In der Burgwallstraße 77 wurde eine Tafel enthüllt, die über den früheren Burgwall informiert, der sich an dieser Stelle befand. Initiiert wurde die Tafel von Mitgliedern des Runden Tisches Blankenburg.

Dezember

Landwirte und Anwohner der Elisabethaue zwischen Französisch Buchholz und Blankenfelde machen gegen die Pläne des Berliner Senats mobil, diese grüne Fläche zu bebauen. Der Senat plant, dass städtische Wohnungsbaugesellschaften dort bis zu 5000 Wohnungen bauen.

Die Wilhelm-von-Humboldt-Schule konnte den 100. Geburtstag ihres Schulhauses in der Erich-Weinert-Straße 70 feiern. Zugleich konnte die sanierte Aula eingeweiht werden, die jetzt nach einem früheren Lehrer Fritz-Wachsner-Saal heißt.

In der Nähe der Straße Am Luchgraben/Bundesstraße B2 wurde ein neues Windrad in Betrieb genommen. Es ist das zweite in Berlin und steht wie schon das erste auf Pankower Gebiet. Die neue Windkraftanlage ist 186 Meter hoch.

Bernd Wähner / BW
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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