Die Achtzig-Galerie Berlin stellt eine figurative Künstlerin Anna Fengje aus Italien aus!
Ein authentisches multikulturelles Konzept krönt ihre Präsentation in der Galerie in Berlin
Text: Kunsthistoriker und Chefredakteur Berrie von Ashburner
Galerie Berlin :
"Kunstsammler reagieren auf Gallery Hopping von Künstlerinnen und Künstlern extrem empfindlich!"
Besonders ist ihre sehr hohe Sozialverträglichkeit in der Zusammenarbeit mit der Achtzig-Galerie zu loben. Schon ganz andere Künstler, die sehr gut in der Galerie verkauft haben. Damit sind mehrere Bilder im Monat gemeint, laufen lieber zu anderen Galerien in der unglaublichen Hoffnung dort mehr Geld für Ihre Kunstwerke zu erhalten. Diese Künstler haben fast immer große Lücken im Lebenslauf und wurden nicht mal regelmäßig in anderen Galerien oder Kunstmessen in der Vergangenheit vertreten. Leider wurde das vergessen beim Gallery Hopping!Doch diese neuen Galerien betreiben oft keinerlei Public Relations für ihre neuen Künstler. Hier werden nur große Versprechungen gemacht. In der Hoffnung die Sammler der alten Galerie heimlich übernehmen zu können.
Kunstsammler reagieren auf Gallery Hopping extrem empfindlich, sie kaufen nichts mehr von dem Künstler in der neuen Galerie.
Die Achtzig-Galerie wird die Künstlerin Anna Fengje mit der Presse zusammen nachhaltig unterstützen.
Die Public Relations Arbeit der Achtzig-Galerie in Berlin
Die studierte Position Anna Fengje wird jetzt regelmäßig und lückenlos von der Achtzig-Galerie vertreten. Die Public Relations Arbeit zeigt schon, dass einige Chefredakteure wie z.B. Moritz Acker über diese Ölmalerin schreiben. Eine hohe Authentizität zeichnet die sehr begabte Künstlerin aus. Ihr Studienabschluss an der Universität der Künste in Berlin Charlottenburg zeigt auch die Eignung für den Kunstmarkt. Ihre sensible Art nutzt sie, geschickt um das Innenleben Ihre Modelle beim Malprozess tiefer zu ergründen.
Die Lesart der Künstlerin Anna Fengje
Ihr Konzept zielt auf multikulturelle Verschmelzung aller Kulturen und Sozialschichten ab. Ihre schriftliche Problemstellung (Lesart) zeichnet malerisch das Innenleben und den äußeren Schein ihrer besonderen Porträts auf. Junge blonde Mädchen aus Schweden und China vor oder in modernen Häusern, werden der Betrachterin und dem Betrachter als vorzügliche Kapitalanlage offeriert. Viele regionale und internationalen Kunstsammlerinnen und Sammlern greifen bei diesen schönen Kapital- und Wertanlagen deutlich zu. Die Künstlerin Anna Fengje zu fördern, ist ein echtes Anliegen. Auch nach meiner Empfehlung als Kunsthistoriker und Chefredakteur kann man hier gute Gewinne im Kunstmarkt erzielen!
Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst
Museum für Malerei
Diana Achtzig
Hagenauer Str. 7
10435 Berlin
Mobil: 0178 44 82 99 7
E-Mail: diana.achtzig@googlemail.com
Website: https://www.dianaachtzig.de/
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