Auch für Reparaturen: Pfefferwerk Stiftung weitet Förderprogramm aus

Margitta Haertel (4. von rechts), Vorstand der Stiftung Pfefferwerk, mit dem Team der Hagenbeck-Oberschule, das in diesem Jahr für den Bau eines Lehmbackofens eine Förderung erhielt. | Foto: Bernd Wähner
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Prenzlauer Berg. „SelbeR. Machen“ heißt das neue Programm der Stiftung Pfefferwerk. Damit möchte die Stiftung Jugendprojekte fördern.

In diesen sollen die Teilnehmer die Möglichkeit erhalten, sich handwerklich auszuprobieren und etwas Praktisches zu lernen. Damit sollen sie auch eine berufliche Orientierung erhalten. Pro Jahr stellt die Stiftung für die Förderung solcher Projekte 80 000 Euro zur Verfügung.

Mit dem neuen Programm baut die Stiftung auf ihr bisheriges auf, das unter dem Motto „Mit deiner Idee geht mehr“ lief und auch weiter laufen wird. Um eine Förderung können sich in diesem Programm junge Leute über einen freien Träger ihrer Wahl bewerben. Das kann zum Beispiel ein Schulförderverein, der Träger einer Jugendfreizeiteinrichtung oder eines Nachbarschaftshauses sein. Unterstützt werden zum Beispiel Projekte, in denen ein Schulhof oder ein ökologisch bewirtschafteter Schulgarten attraktiver gestaltet werden. Auch für Malerarbeiten im Club- oder Schulhaus gibt es eine Förderung.

Aufbauend darauf werden jetzt zusätzlich Reparatur-Projekte von Schulen aus einem „RepairFonds“ unterstützt, in die Schüler aktiv einbezogen werden. Unter Anleitung von Fachleuten erlernen Schüler handwerkwerkliche Fähigkeiten, die sie vielleicht in ihrer späteren Berufsausbildung nutzen können. BW

Weitere Informationen gibt es auf www.stpw.org/aktuelles. Projektideen können bei der Stiftung Pfefferwerk, Fehrbelliner Straße 92, 10119 Berlin, eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es bei Margitta Haertel per E-Mail info@stpw.org sowie unter  67 30 54 54.
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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