Schöneberg. Das "Theater Strahl" ist mit dem diesjährigen Kinder- und Jugendtheaterpreis der Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen (Inthega) ausgezeichnet worden.
Die Ehrung wurde am 20. Oktober im Rahmen der Herbsttagung der Interessengemeinschaft - des Berufsverbands für knapp 400 Städte mit Gastspielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz - in Karlsruhe überreicht: "für richtungsweisendes Kinder- und Jugendtheater in der Fläche".
Das "Theater Strahl", das sich als einziges bundesweit ausschließlich an die "problematische Besuchergruppe der Jugendlichen von zwölf bis 18 Jahren" wende, setze sich in seinen Stücken "vor allem mit den Perspektiven, Ängsten, Wünschen und Fähigkeiten der Jugendlichen auseinander", heißt es in der Laudatio des Inthega-Vorstands. Die Stücke entstünden nach akribischer Recherche in enger Zusammenarbeit mit den Autoren. "Sie werden so nicht nur für Jugendliche, sondern auch mit Jugendlichen gemacht."
Das privat geführte Theater unter Leitung des Schauspielers Wolfgang Stüßel wurde 1987 gegründet. Feste Spielstätte ist das Kulturzentrum "Weiße Rose" am Wartburgplatz. Es gibt aber Überlegungen für ein eigenes Haus in Kooperation mit dem Deutschen Jugendherbergswerk. Beide Einrichtungen planen eine Kulturherberge am Ostkreuz.
Der Repertoirebetrieb von "Strahl" umfasst in Berlin mehr als 150 Aufführungen. Jährlich erleben rund 35 000 junge Zuschauer die Inszenierungen. Das Schöneberger Jugendtheater kooperiert mit namhaften deutschen und europäischen Bühnen und gastiert regelmäßig im In- und Ausland.
Wie innovativ und richtungsweisend die Arbeit von "Strahl" ist, zeigte sich auch mit der Tanztheaterproduktion "Roses", die 2013 mit dem Ikarus ausgezeichnet wurde, dem Berliner Theaterpreis für herausragende Kinder- und Jugendtheater des gemeinnützigen Jugend-Kultur-Service.
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