Partnerschaftsverein organisiert Aufenthalt

Die Kinder aus Wolgograd mit ihren russischen und Spandauer Begleitern am 14. Juli vor der orthodoxen Kirche am Hohenzollerndamm 166. | Foto: Christan Schindler
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Spandau. Noch bis zum 23. Juli sind auf Einladung des Partnerschaftsvereins Spandau 13 Kinder aus Wolgograd zu Gast in der Zitadellenstadt.

Neben seinen Städtepartnerschaften pflegt Spandau eine Städtefreundschaft zu Wolgograd. Seit 17 Jahren kommen Kinder und Jugendliche aus der russischen Metropole nach Spandau. Ursprünglich organisierte der Verein Nadjeschda diese Kontakte. Als er sich vor zwei Jahren auflöste, übernahm der Partnerschaftsverein die Organisation. "Die Kinder werden vom Wolgograder Kinderfonds ausgewählt", sagt Susanne Pape, die in diesem Jahr die Kinder bei ihren Touren durch Berlin begleitet. Sie kommen entweder aus sozial schwachen Familien oder sie haben sich mit ihren Leistungen und Talenten in der Schule besonders hervorgetan. Untergracht sind die Kinder im Wassersportheim Gatow des Bezirks. Für weitere Kosten kommen Sponsoren auf. So konnten sich die Kinder gleich nach ihrer Ankunft in der Havellandhalle Seeburg am 10. Juli austoben und wurden vom dortigen Betreiber auch kostenlos verköstigt. Ein Besuch der russisch-orthodoxen Kirche am Hohenzollerndamm 166 stand bereits außerdem auf dem Programm.

Weitere Informationen gibt es unter www.partnerschaften-spandau.de.
Christian Schindler / CS
Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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