Bürgerinitiative

Beiträge zum Thema Bürgerinitiative

Verkehr
Mit solchen Transparenten protestieren Bürger gegen den Gewerbelärm in ihrem Wohngebiet. | Foto: Foto: Bernd Wähner
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Gewerbe kompromissbereit
Bürgerinitiative will die Lärmbelastung in der Wackenbergstraße reduzieren

Die Anwohner der Wackenbergstraße sind genervt vom Lärm, der vom Gewerbeverkehr und den umliegenden Gewerbebetrieben ausgeht. Deshalb schlossen sie sich im Frühjahr zu einer Bürgerinitiative zusammen. Diese stellte inzwischen über die Verordnete Christiane Heydenreich (Bündnis 90/Die Grünen) zwei Anträge in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). In einem fordern die Anwohner, dass das Bezirksamt die Wackenbergstraße saniert und Regelungen zur Lärmreduzierung festlegt. Im anderen regen sie ein...

  • Niederschönhausen
  • 26.11.18
  • 302× gelesen
Soziales

Betongold ist attraktiv
Bürgerintiative „Wem gehört Moabit“ informiert über Nachverdichtungen im Kiez

Die Bürgerinitiative „Wem gehört Moabit“ hat ein dauerhaft brisantes Thema im Kiez beleuchtet: die Nachverdichtung der bestehenden Wohnbebauung zumeist mit Eigentumswohnungen, steigende Kauf- und Mietpreise und die Angst der angestammten Bevölkerung vor Verdrängung aus dem Kiez. Im Stadtteilplenum am 20. November im Stadtschloss-Treff stellte die Initiative unter dem Titel „Noch Platz im Hinterhof? Nachverdichtung und ihre Auswirkungen“ einschlägige Neubauprojekte vor. Möglich ist das, weil...

  • Moabit
  • 23.11.18
  • 383× gelesen
Verkehr
Nach dem Einbiegen in die Englerallee verengt sich die Fahrbahn nach rund 50 Metern auf eine Spur. Immer wieder fahren Autos auf dem Radstreifen und gefährden Radfahrer.  | Foto: Ulrike Martin
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Zu laut und zu gefährlich
Bürgerinitiative fordert Tempolimit und neue Verkehrsführung am Breitenbachplatz

Zu viele Autos, Lärm Tag und Nacht, und eine unverständliche Verkehrsführung: Anwohner an der Schorlemerallee wollen diese Zustände nicht länger hinnehmen. Sie haben eine Bürgerinitiative (BI) gegründet und fordern Maßnahmen zur Verbesserung der Situation. „Das Verkehrsaufkommen hat sich in den vergangenen Jahren massiv erhöht“, sagt Rechtsanwalt Christian M. Klein. Er hat seine Kanzlei nahe der Ecke Schorlemer- und Englerallee. Ab der Schorlemerallee in Richtung Süden gibt es zwar ein...

  • Dahlem
  • 16.11.18
  • 252× gelesen
Umwelt
Mitglieder der Bürgerinitiative [Wir sind] Blankenburger & Berliner protestierten still mit einer Lichterkette gegen die bisherigen Pläne des Senats zum Bauvorhaben im Blankenburger Süden. | Foto: Bernd Wähner
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Lebendige Lichterkette
Siedlungsbewohner protestieren gegen die Pläne des Senats für den Blankenburger Süden

Die Bürgerinitiative „Wir sind Blankenburger & Berliner“ setzten vor wenigen Tagen ein Zeichen für den Erhalt der Garten- und Siedleranlage Blankenburg. Rund um die Anlage standen Tausende von Kerzen in Gläsern. Außerdem bildeten Siedler, Kleingärtner und Unterstützer aus Siedlungen in anderen Pankower Ortsteilen eine lebendige Lichterkette entlang der Straßen. Zu diesem stillen Protest gegen die bisherigen Pläne des Senats zum Bauvorhaben Blankenburger Süden hatte die Bürgerinitiative mit dem...

  • Blankenburg
  • 14.11.18
  • 418× gelesen
Verkehr
Straßenpflaster und Bäume erhalten – oder beides entfernen. Das sind die jeweiligen Positionen in der Auseinandersetzung um die Lemkestraße.  | Foto: hari

Bezirksverordnetenversammlung liegen zwei Anträge zur Abstimmung vor
Im Streit um den Ausbau der Lemkestraße verschärft sich der Ton

Die Auseinandersetzungen um den Ausbau der Lemkestraße gehen weiter. Ein neuer Streitpunkt ist die Bewertung der Ergebnisse einer Anwohnerversammlung. Am 17. Oktober hatte Verkehrsstadtrat Johannes Martin (CDU) ausschließlich die direkten Anwohner der Lemkestraße per Post in die Schiller-Grundschule eingeladen. Beim Betreten der Schule mussten sie sich ausweisen. Martin stellte den Anwesenden seine Varianten für die Planungen vor und ließ abstimmen. Im Ergebnis sprach sich eine große Mehrheit...

  • Mahlsdorf
  • 05.11.18
  • 331× gelesen
  • 2
Soziales

Engagement für die Luisenstadt
Eine Gruppe bei Facebook für die Luisenstadt Mitte und Kreuzberg

Seit gut zwei Jahren gibt es jetzt die Gruppe "Die Berliner Luisenstadt - ein Stadtteil in Mitte und Kreuzberg" bei Facebook schon. Derzeit hat sie 100 Mitglieder.  Diese Gruppe wurde eingerichtet, damit sich Menschen mit Interesse an diesem Stadtteil gemeinsam austauschen können, sich finden, Informationen verbreitet werden können, auf Veranstaltungen hingewiesen und Missstände aufgezeigt werden können.  Dauerthema ist z.B. der Erhalt und die Pflege des Luisenstädtischen Kanals und des...

  • Mitte
  • 03.11.18
  • 66× gelesen
Umwelt

Harken gegen die Miniermotte

Moabit. Die Freunde der Kastanienallee, eine Bürgerinitiative, die sich für den Erhalt der Bäume in der Levetzowstraße einsetzt, organisieren am 27. Oktober von 10 bis 14 Uhr ihre nächste Laubharken-Aktion im Kampf gegen die Miniermotte, die den Kastanien so zusetzt. „Die Aktion war beim ersten Mal ein guter Erfolg, und wir hoffen wieder auf rege Beteiligung“, erklären die Sprecher der Initiative, Sabine Bechinger und Stefan Zobel. Treffpunkt ist hinter der Pizzeria Teigmeister auf dem...

  • Moabit
  • 21.10.18
  • 73× gelesen
Verkehr
Egal aus welchem Blickwinkel - die Autobahnbrücke über den Breitenbachplatz dominiert das gesamte Gebiet. | Foto: Ulrike Martin
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Einigkeit auf Anwohnerversammlung
Konsens über Abriss der Autobahnbrücke am Breitenbachplatz

Als einen bemerkenswerten Erfolg bezeichnet Ulrich Rosenbaum die erste Anwohnerversammlung, zu der die Bürgerinitiative (BI) Breitenbachplatz eingeladen hatte. Neben interessierten Bürgern und Mitgliedern benachbarter Initiativen waren Vertreter der örtlichen Parteien gekommen, um über die Zukunft des Breitenbachplatzes, der jeweils zur Hälfte zu Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf gehört, zu diskutieren. Dabei stand der Abriss der in den 1970er-Jahren erbauten Autobahnbrücke,...

  • Dahlem
  • 05.10.18
  • 348× gelesen
  • 1
Umwelt
Immer wieder durchfahren solche Transporter das Wohngebiet an der Wackenbergstraße. | Foto: Renate Faltin
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Laster rütteln Anwohner aus dem Schlaf
Neue Bürgerinitiative wendet sich gegen Verkehrs- und Gewerbelärm

Ihr Ziel ist es, etwas gegen den zunehmenden Verkehrs- und Gewerbelärm im Wohngebiet Buchholzer Straße/Wackenbergstraße zu unternehmen. Deshalb schlossen sich 80 Anwohner aus dem Gebiet zu einer Bürgerinitiative zusammen. Ihr Motto ist: „Uns reicht‘s – endlich Ruhe im Wohngebiet!“. Eine der besonders Betroffenen ist Renate Faltin. Die Musik-Professorin erwarb 1985 ein Einfamilienhaus in der Wackenbergstraße. Damals lebte es sich in dem Wohngebiet noch beschaulich, weit ab vom Großstadttrubel,...

  • Niederschönhausen
  • 05.10.18
  • 645× gelesen
Verkehr

Gemeinsam mehr erreichen
Initiativen starten Online-Petition für neue Verkehrskonzepte im Pankower Norden

Die Bürgerinitiativen, die sich für neue Verkehrskonzepte im Norden des Bezirks einsetzen, haben die Nase voll. Seit Monaten kommen sie mit ihren Vorschlägen und Dialogangeboten in der Verwaltung und der Bezirkspolitik nicht weiter. Zumeist teilte man ihnen mit, warum bestimmte Vorschläge nicht umgesetzt werden können oder warum bestimmte Prozesse unglaublich lange dauern. Dabei brennt gerade den Anwohnern in Rosenthal, Wilhelmsruh und Niederschönhausen einiges unter den Nägeln. So sorgen zum...

  • Rosenthal
  • 16.09.18
  • 259× gelesen
Verkehr
Soll die Lemkestraße komplett ausgebaut werden oder nur die Gehwege? Eine Anwohnerinitiative und das Bezirksamt haben dazu entgegengesetzte Vorstellungen.  | Foto: hari

Keine Annäherung in Sicht
Bezirksamt und BI streiten weiter um Ausbau der Lemkestraße

Im Streit um den Ausbau der Lemkestraße gibt es keine Annäherung. Das wurde auf einer Versammlung am 10. September im Kunsthaus Flora deutlich. Das Bezirksamt und die Bürgerinitiative Lemkestraße (BI) haben völlig unterschiedliche Vorstellungen über den Charakter des Ausbaus.  Das Bezirksamt will die Fahrbahn von derzeit acht Meter auf 6,50 Meter Breite reduzieren und dafür die Gehwege verbreitern. Zudem sollen alle Bäume gefällt und durch neue ersetzt werden. Laut einem von der Verwaltung in...

  • Mahlsdorf
  • 14.09.18
  • 333× gelesen
Bauen

Management für Baulücken

Pankow. Sie werden zwar immer weniger, aber es gibt sie noch: die Baulücken zwischen Häusern in dicht besiedelten Gebieten. Einige dieser Grundstücke gehören dem Bezirk beziehungsweise dem Land Berlin. Oft wuchert auf ihnen das Unkraut oder sie sind vermüllt. Dabei ist gerade in innerstädtischen Wohngebieten eine sinnvolle Nutzung dieser Baulücken denkbar. Deshalb beantragen die Verordneten Sophie Regel und Thomas Enge (beide FDP), dass das Bezirksamt ein Baulückenmanagement einführen soll. Die...

  • Pankow
  • 21.08.18
  • 270× gelesen
Bauen
Die Initiative protestierte mit einer Mahnwache vor dem Roten Rathaus gegen Pläne des Senats. | Foto: Frank Müller
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Mahnwache gegen Verdrängung
Bürgerinitiative protestiert gegen die Pläne des Senats im Blankenburger Süden

Mit einer dreitägigen Mahnwache vor dem Roten Rathaus bekräftigte die Bürgerinitiative „Wir sind Blankenburger & Berliner“ Anfang August ihre Forderung nach dem Erhalt der Anlage Blankenburg. Seitdem die Planungsvarianten des Senats für das neue Stadtquartier Blankenburger Süden bekannt sind, leben viele Bewohner der Anlage Blankenburg in Angst. Nach Vorstellung der Planer könnten etliche der 1400 Grundstücke den Verkehrs- und Wohnungsbauvorhaben zum Opfer fallen. Dabei ist die 1909 gegründete...

  • Blankenburg
  • 20.08.18
  • 1.047× gelesen
Bauen

„Holen wir uns den Platz zurück!“
Bürgerini will Breitenbachplatz aufwerten

Die Autobahnbrücke soll weg, Tempo 30 ist gefordert, bessere Fahrradstreifen sollen her – die Bürgerinitiative (BI) Breitenbachplatz hat klare Ziele formuliert. Sie sind auf einem Handzettel zusammengefasst, der jetzt in der Umgebung verteilt wird. Der Handzettel mit der Überschrift „Holen wir uns den Platz zurück!“ ist als Erstinformation für eine Anwohnerversammlung gedacht, die im Juni stattfinden sollte, jetzt aber auf September verlegt wurde. Ein wichtiger Punkt ist die Verkehrssituation...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 08.08.18
  • 206× gelesen
Bauen
Jasmin Dulic (li.) und Peter Gnielczyk (re.) übergeben die Unterschriftenlisten an Baustadtrat Oliver Schruoffeneger. | Foto: Regina Friedrich

Knapp 2000 Anwohner wollen Milieuschutz
Bürgerinitiative Fasanenplatz übergab Unterschriften

Fast doppelt so viel wie benötigt kamen zusammen, nun kann die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beauftragt werden, sich für den Milieuschutz für die Planungsräume Schaperstraße, Ludwigkirchplatz, Prager Platz und Nikolsburger Platz einzusetzen. Zudem wird die BVV aufgefordert, für genügend Mitarbeiter zu sorgen, die den Milieuschutz dann auch durchsetzen beziehungsweise die eingehenden Anträge bearbeiten. Jasmin Dulic und Peter Gnielczyk von der Bürgerinitiative (BI) Fasanenplatz können es...

  • Wilmersdorf
  • 09.07.18
  • 484× gelesen
Politik

Einwohnerantrag jetzt im Ausschuss

Lichtenberg. Mehr als 2000 Unterschriften haben die Initiatoren des Einwohnerantrags „Hände weg von den grünen Lichtenberger Innenhöfen“ gesammelt (wir berichteten). Die Bürgerinitiative „Rettet den Ilsekiez“ fordert darin vom Bezirksamt ein Konzept, das Höfe, Grünanlagen und Spielplätze vor Neubauten schützt. Der Antrag stand auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung der Lichtenberger Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 21. Juni. Dort wurde er zunächst in den Ausschuss für Ökologische...

  • Lichtenberg
  • 30.06.18
  • 144× gelesen
Politik

MUF am Osteweg
Senat hält an geplanter Flüchtlingsunterkunft fest

Seit Wochen ist das Grundstück am Osteweg 63 in aller Munde. Es gehört zu den Standorten, die vom Senat für eine Modulare Flüchtlingsunterkunft (MUF) vorgesehen ist. Doch genau dieses und ein benachbartes Grundstück hat der Bezirk für einen Schulstandort mit Sporthalle vorgesehen. Auf dem Gelände Osteweg 63 will der Senat eine MUF für 450 bis 500 geflüchtete Menschen errichten. „Das hat der Senat ohne Vor-Ort-Besichtigung und ohne Beteiligung der Bürger entschieden“, ärgert sich Carsten Knorr....

  • Lichterfelde
  • 16.06.18
  • 435× gelesen
Verkehr
Naturnah ist anders: Auf dem Steinwall an der Kleinen Badewiese kann nichts wachsen und gedeihen. | Foto: privat
3 Bilder

"Angekommen in Absurdistan": Anwohner drängen auf naturnahen Uferabschnitt

Einige Gatower bemühen sich seit Längerem um die Renaturierung eines Uferabschnitts an der Kleinen Badewiese. Bisher erfolglos. "Die eine Behörde kann nicht", sagen die Anwohner. "Die andere will nicht." Nach dem Willen einer Gruppe von Gatowern müsste ein gut 50 Meter langer Uferabschnitt an der Unterhavel endlich renaturiert werden. Er liegt im südlichen Bereich der Kleinen Badewiese am rechten Ufer und ist seit dem Zweiten Weltkrieg mit einer steilen Aufpflasterung massiver Hexaeder-Steine...

  • Gatow
  • 22.05.18
  • 322× gelesen
Bauen
Ein Bild, das eine weitere Frage aufwirft: Wieso darf ein Investor eine denkmalgeschützte Fläche wie die Tennisplätze des WOGA-Komplexes derart verwahrlosen lassen? | Foto: Matthias Vogel

WOGA-Komplex: Um den Innenhof tobt ein Baurechtsstreit

Wie kommt Investor Shore Capital zu der Annahme, er könne den Innenhof des WOGA-Komplexes mit einer Wohnbebauung verdichten? Die Antwort auf diese Frage sucht ein Sonderausschuss der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf. Zur siebten Runde stand der ehemalige Baustadtradt Marc Schulte (SPD) mit im Ring. Es wurde fleißig ausgeteilt und eingesteckt, aber zu einem klaren Ergebnis kam "Ringrichter" Johannes Heyne (FDP) nicht. Wenn man zwischen Schaubühne und Mucki-Bude die denkmalgeschützte Anlage des...

  • Wilmersdorf
  • 05.05.18
  • 1.114× gelesen
Politik
Anwohner wollen die Grünfläche am Dahlemer Weg nicht verlieren und vor der Bebauung retten.  | Foto: K. Rabe
2 Bilder

Widerstand gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte in Lichterfelde

Gegen die Standorte für die neuen MUF in Lichterfelde gibt es massiven Widerstand. Anwohner am Dahlemer Weg haben sich zu einer Bürgerinitiative zusammengetan und wollen die Natur retten. Rund um den Standort Osteweg sind Flugblätter und Plakate aufgetaucht, mit denen gegen die Flüchtlingsunterkünfte mobil gemacht wird. Doch nicht alle haben etwas gegen die neuen Nachbarn. Andrea Beermann wohnt im Kiez um den Osteweg. Mit ihrem Sohn entfernte sie in den vergangenen Tagen Plakate, die mit dem...

  • Lichterfelde
  • 24.04.18
  • 1.387× gelesen
  • 1
Bauen
Die große, noch brach liegende Fläche am Hultschiner Damm soll mit Wohnhäusern bebaut werden. | Foto: hari

Bezirk plant neues Wohngebiet zwischen Elsensee und Hultschiner Damm

Die riesige Brache zwischen Großmannstraße und Goldregenstraße soll mit Wohnungen bebaut werden. Um den Umfang der Bebauung und vor allem die Verkehrsanbindung zum Hultschiner Damm wird gestritten. Die insgesamt 72 000 Quadratmeter große Fläche zieht sich vom Hultschiner Damm bis hinunter fast zum Elsensee. Sie wird durch die Parler Straße in zwei Hälften getrennt. Das riesige Areal besteht aus mehreren Grundstücken mit unterschiedlichen Eigentümern, die sich noch nicht auf einen Bauentwickler...

  • Mahlsdorf
  • 14.04.18
  • 1.815× gelesen
  • 1
Leute
Geht doch: An der Bruno-Bauer-Straße gibt es jetzt zwei, statt nur einen Abfallbehälter. | Foto: Schilp
3 Bilder

„Ich habe mich sehr geschämt“: Manfred Gresens kämpft gegen die Vermüllung

Mehr als 40 000 Fotos hat er bereits gemacht, die Motive sind immer die gleichen: Müll, Dreck, Abfall, Hundekot. Manfred Gresens’ Ziel ist eine saubere Stadt. Und er belässt es nicht beim Schimpfen, sondern hat die „Aktion Clean Berlin“ gegründet. Begonnen hat sein Engagement vor einem Jahrzehnt. Nachdem er lange Zeit in Westdeutschland gelebt und gearbeitet hatte, kehrte er 2008 nach Berlin zurück und hatte zwei Schlüsselerlebnisse. Er traf eine Touristin aus Singapur, die angesichts des...

  • Neukölln
  • 18.03.18
  • 1.927× gelesen
  • 6
  • 1
Bauen

Bund gibt Gatower Wiesen ab: Folgen für Landschaftspark Gatow noch unklar

Der Bund will die „Gatower Wiesen“ offenbar noch in diesem Jahr an das Land Berlin übertragen. Was dann aus dem umstrittenen Landschaftspark Gatow wird, ist unklar. Zuletzt hatte es noch geheißen, die Vertragsverhandlungen mit Berlin seien schwierig und würden andauern. Nun aber scheinen sich Bund und Land doch schneller einigen zu können als gedacht. Denn der Bund will die „Gatower Wiesen“ noch in diesem Jahr an das Land übertragen. Das geht aus der schriftlichen Antwort des...

  • Kladow
  • 11.02.18
  • 787× gelesen
Kultur
Fällt der Vorhang für das Puppentheater endgültig im September? | Foto: KEN

Offener Brief bezeichnet Kündigung von Hans Wurst Nachfahren als skrupellos

Als bekannt wurde, dass der Erwerber des Hauses am Winterfeldtplatz, Jörg Hiller, dem Puppentheater „Hans Wurst Nachfahren“ gekündigt hat, wurden Bürger sofort aktiv. Sie gründeten die Initiative „Kiezkultur. Rettet das Theater am Winterfeldtplatz“. Der Einsatz dauert nun schon Jahre an – bislang jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. 16 000 Unterschriften hat Kiezkultur inszwischen gesammelt und erreicht, dass die Kündigung mehrfach ausgesetzt wurde – mit dem definitiven Spielende im September...

  • Schöneberg
  • 09.02.18
  • 657× gelesen
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