Bauwens

Beiträge zum Thema Bauwens

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758 Wohnungen bis Sommer 2026

Britz. Die Greystar Real Estate Partners LLC erwirbt ein rund 31 500 Quadratmeter großes Grundstück in der Buschkrugallee 64 vom Unternehmen Bauwens. Dort sollen dann – realisiert von Bauwens – bis zum Sommer 2026 insgesamt 758 Ein-, Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen mit zusammen über 30 000 Quadratmeter Wohn- und knapp 1500 Quadratmeter Gemeinschaftsfläche entstehen, wie es in einer Mitteilung heißt. Außerdem in Planung sind ein Kinderspielplatz, ein Padel- und Basketballfeld sowie Außen- und...

  • Britz
  • 17.03.24
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Fliegende Bäume: Auf dem Dach von Aera startete die spektakuläre Pflanzaktion.  | Foto: Bauwens/Thomas Rosenthal
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Fliegende Bäume
Spektakuläre Pflanzaktion auf dem Dach von "AERA"

Auf dem Dach des Büroneubaus „AERA“ wurden jetzt in luftiger Höhe die ersten Bäume gepflanzt. Was bei Windstärke 12 nicht ganz einfach war. Für die grünen Riesen wurde extra ein „Stahlstuhl“ angefertigt. Auf der Mierendorff-Insel flogen Bäume durch die Luft. Die zwei Kiefern machten den Anfang für eine spektakuläre Pflanzaktion in luftiger Höhe. Denn auf dem Dach des Büroneubaus „AERA“ an der Ecke Darwinstraße und Am Spreebord entsteht eine große Parklandschaft aus 30 zwölf Meter hohen Kiefern,...

  • Charlottenburg
  • 25.10.23
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Grundsteinlegung mit Armand Grüntuch, Almut Grüntuch-Ernst, Fabian Schmitz-Grethlein und Clemens Stahr (v.l.).  | Foto:  Ulrike Kiefert
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Grünes Plateau mit Panoramablick: <b>Charlottenburg:</b> Grundstein für Bürohaus "AERA" auf der Mierendorff-Insel gelegt

von Ulrike Kiefert Für das neue Bürogebäude „AERA“ an der Südspitze der Mierendorff-Insel kam jetzt der Grundstein in den Baugrund. Auffallend am Neubau ist ein fast halber Kilometer großer Dachpark mit hohen Bäumen und Panoramablick. Hypermodern und grün soll es werden, das neue Gebäude direkt am Ufer der Spree. Entworfen haben das „AERA“ getaufte Bürohaus Grüntuch Ernst Architekten gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekturbüro Capatti Staubach. Bauherrin ist die Bauwens Development GmbH. Alle...

  • Charlottenburg
  • 04.04.22
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Das geplante emissionsfreie Bürohaus am Nollendorfplatz steht neben dem historischen Metropol-Theater.  | Foto: Visualisierung: HENN

Neue Büros am Nollendorfplatz
Grundstück neben dem Metropol wird bebaut

Neben dem traditionsreichen Metropol-Theater baut das Immobilienunternehmen Bauwens ein Bürohaus. Seit Anfang 2020 ist der Immobilienentwickler Bauwens Eigentümer des rund 1500 Quadratmeter großen Grundstücks am Nollendorfplatz. Dort, direkt neben dem denkmalgeschützten Metropol-Theater, will das Unternehmen mit Kölner Wurzeln einen Sechsgeschosser für Büros bauen. Auch Geschäfte und Gastronomie sind geplant. Gemeinsam mit dem Bezirk habe es Gespräche zur Neustrukturierung des Grundstücks...

  • Schöneberg
  • 19.12.21
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Die Belgienhalle ist nicht nur als Theaterkulisse imposant. | Foto:  Thomas Frey
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Kanonen, Kabel und Kultur
Drei besonders markante Spandauer Gebäude mit neu gewonnener Perspektive

Eine einstige Rüstungsschmiede, ein ehemaliges Krankenhaus und eine frühere Industriehalle. So verschieden ihre Nutzung, so haben sie doch eins gemeinsam. Sie galten lange als vergessene Orte und haben wieder eine Perspektive. Die Geschützgießerei. Der Gebäudekomplex vis a vis dem Zusammenfluss von Spree und Havel entstand einst in mehreren Etappen als Ausdruck preußisch-deutscher Militärmacht. Noch erhalten sind heute die 1871 bis 1874 erbaute einstige Bohrwerkstatt sowie die zwischen 1914 und...

  • Spandau
  • 13.10.21
  • 600× gelesen
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Öffentlich zugängig und damit eine schöne Verbindung für alle Bewohner der Mierendorff-Insel zur Spree: Das Quartier "Am Spreebord" soll mehr werden als nur Wohn- und Arbeitsquartier.  | Foto: Achitekturbüro Ingenhoven
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Integratives Öko-Quartier
"Am Spreebord"-Kiez verspricht hohe Wohn- und Lebensqualität

Die „Am Spreebord Projektentwicklungsgesellschaft“ hat ihr gleichnamiges Bauvorhaben an der Quedlinburger Straße vorgestellt. 550 bis 600 Wohnungen im „Grünen“, ein Bürokomplex und ein Sozial Campus sollen auf dem 2,8 Hektar großen Areal entstehen. Von oben erinnern die Gebäudezüge ein wenig an Molekülketten aus dem Chemie-Unterricht. Doch die spezielle Anordnung sei keineswegs beliebig. Die Gebäude stünden so, dass die Sichtachsen zur Spree, Schallschutz und Verschattung optimiert seien,...

  • Charlottenburg
  • 23.05.19
  • 1.467× gelesen
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